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Gucci gegen See-now-Buy-nowDie Verantwortlichen hinter dem Luxuslabel Gucci, Alessandro Michele und Marco Bizzarri, halten nichts von «Fast Fashion».pep / Quelle: Cover Media / Montag, 2. Mai 2016 / 14:12 h
Während andere Labels das sogenannte See-now-Buy-now-System einführen und Kunden die Gelegenheit geben, Kollektionen direkt nach deren Debüt auf dem Catwalk zu erstehen, bleibt das italienische Modehaus seiner Tradition treu. Neue Gucci-Teile erscheinen also erst sechs Monate nach ihrer Vorstellung.
«Hat irgendwer die Kunden gefragt, ob sie die Teile überhaupt direkt nach der Fashion Show kaufen wollen?» fragte Gucci-CEO Marco Bizzarri im Magazin 'System'. «Man veröffentlicht jeweils drei Handtaschen in fünf Läden, produziert also 15 Taschen. Wie viele Kunden werden damit zufrieden sein? 15! Wenn man Fast Fashion meiden möchte, dann muss man - meiner Meinung nach - mit diesem Thema in die völlig andere Richtung gehen.» Der Kreativchef des Luxus-Labels, Alessandro Michele, stimmt seinem Vorgesetzten zu. Gucci wird es auch in Zukunft nicht direkt vom Laufsteg zu kaufen geben. /
Ihm zufolge gehe es bei Laufsteg-Präsentation gar nicht um Profit. «Ich liebe Fashion Shows - sie sind der Moment, in dem man seiner Kleidung eine Seele verleiht», gab der Designer zu bedenken. «Ansonsten ist ein Rock bloss ein Rock. Bei Mode geht es um den Traum und ohne den Traum existiert Mode nicht mehr.» Laut Bizzarri wirken sich Fashion Shows nicht grossartig auf das Kaufverhalten der Kunden aus. «Lass sie also eine Geschichte erzählen! Wenn wir etwas tun müssen, um dem Kunden näher zu kommen, dann sollten wir dafür sorgen, dass die Läden heutzutage keine Mausoleen mehr sind, vor denen man Angst hat, sie zu betreten», so der Gucci-Chef.
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