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Frau verklagt StarbucksNew York - Eine Frau aus Chicago verklagt die Café-Kette Starbucks, weil diese zu wenig Kaffee und zu viele Eiswürfel in ihre Kaltgetränke tue. Die Frau fordert vom Unternehmen wegen irreführender Werbung und Konsumentenbetrugs fünf Millionen Dollar Schadenersatz.bg / Quelle: sda / Dienstag, 3. Mai 2016 / 06:39 h
Statt der beworbenen 0,5 Liter des eigentlichen Getränks sei in den Plastikbechern deutlich weniger drin, weil die Gefässe bis zur Abmessung mit Eiswürfeln gefüllt würden, bevor das Getränk hinzugefügt werde, argumentiert die Klägerin.
Oft handle es sich nur um halb so viel Flüssigkeit wie angegeben.
Starbucks musste sich Kritik anhören. /
Zudem sei es nicht richtig, dass die als Frappé bekannten kalten Getränke teurer seien als die heissen gleicher Grösse. Starbucks wies die Vorwürfe zurück. Die Kunden verstünden, dass Eis ein essenzieller Bestandteil jedes geeisten Getränks sei, erklärte das Unternehmen. Sollte jemand nicht zufrieden sein mit der Zubereitung seines Getränks, werde es gerne nach seinen Vorstellungen neu gemacht. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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