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Tödlicher Kanuunfall in GraubündenAm Freitagmittag ist es auf der Moesa nördlich von Cama zu einem folgenschweren Kanuunfall gekommen. Der Kanute konnte nur noch tot geborgen werden.arc / Quelle: news.ch / Freitag, 6. Mai 2016 / 22:13 h
Eine Vierer-Gruppe von Kanufahrern, zwei Schweizer und zwei Deutsche, fuhr, laut der Kantonspolizei Graubünden, auf der Moesa von Sorte kommend in Richtung Cama.
Auf der Höhe der Fraktion Norantola geriet der an erster Stelle fahrende 57-jährige Deutsche Kanute mit seinem Kanadier-Kanu zwischen zwei Steine. Der Verunfallte konnte sich nicht mehr alleine aus dem Kanu befreien. (Symbolbild) /
Dadurch wurden das Boot und der Fahrer derart ungünstig eingeklemmt, dass der Verunfallte sich nicht mehr selber befreien konnte. Der Wasserstand war für den Mann derart gefährlich, dass für die Bergung die Rega, die Feuerwehr Mesolcina Bassa, die Polizeitaucher aus dem Kanton Tessin sowie die Kantonspolizei Graubünden im Einsatz standen. Leider konnte der Kanute nur noch tot geborgen werden. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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