|
||||||
|
||||||
|
|
Elvis Merzlikins erster WM-HeldDie erste Überraschung an der Eishockey-WM in Russland gelang ausgerechnet Lettland, einem Schweizer Rivalen in der Gruppe A um einen Viertelfinalplatz. Lettland knöpfte dank 41 Paraden von Elvis Merzlikins Schweden beim 1:2 nach Verlängerung einen Punkt ab.arc / Quelle: Si / Freitag, 6. Mai 2016 / 22:19 h
Die im Vergleich zum Vorjahr stark verjüngte lettische Mannschaft, die letzte Woche in der Schweiz noch zweimal knapp verloren hat, zeigte eine starke Leistung. Kristap Sotnieks, ein Verteidiger von Dinamo Riga, realisierte sieben Minuten vor Schluss den 1:1-Ausgleich. Lettland hätte die Partie im Finish beinahe sogar gewonnen. Fünf Minuten vor Schluss konnte Gints Meija solo auf das schwedische Tor losziehen, er scheiterte aber am schwedischen Keeper Jacob Markström. 51 Sekunden vor Schluss der Verlängerung gelang Gustav Nyquist für Schweden das Siegtor.
Obwohl Elvis Merzlikins, der Goalie des HC Lugano, nach der Partie im Stadion das Gesprächsthema Nummer 1 war, konnte sich der 22-jährige Lette nicht richtig freuen. «Es tut weh, dass wir die Partie am Ende noch verloren. Die Schweden waren gut und machten es uns alles andere als einfach. Dennoch denke ich, dass wir den Sieg verdient gehabt hätten.» Der erste Spieltag stand auch im Zeichen zweier Derbys. In St. Elvis Merzlikins und seine Teamkollegen sorgten für die erste Überraschung. /
Petersburg gewann der amtierende Weltmeister Kanada das Duell gegen die USA nach einem 0:1-Rückstand mit 5:1. Die Kanadier feierten den elften Sieg hintereinander an Weltmeisterschaften. Vor einem Jahr in Prag hatten sie mit zehn Siegen in zehn Spielen ungeschlagen den Titel gewonnen. Das wichtigste Goal gelang Taylor Hall, dem jungen Stürmer der Edmonton Oilers. Hall glich nur 31 Sekunden nach dem amerikanischen Führungstreffer wieder aus. Schon vor einem Jahr zählte Hall zum kanadischen Goldmedaillenteam; damals steuerte er sieben Tore und fünf Assists bei. Gastgeber mit Fehlstart Einen Fehlstart, nicht den ersten an einem Heimturnier, leistete sich Russland. Nach der Eröffnungsfeier, während welcher der Freiburger IIHF-Präsident René Fasel mit perfektem Russisch glänzte, unterlagen die Russen dem Erzrivalen aus Tschechien mit 0:3. Roman Cervenka, der nächste Saison für Fribourg-Gottéron spielen wird, gelang vor 12'100 Zuschauern das 2:0. Der tschechische Goalie Dominik Furch kam mit 24 Paraden zum ersten Shutout des Turniers. Die Tschechen gewannen seit der WM 2012 in Finnland (Bronze) keine Medaille mehr. Noch nie gingen sie viermal hintereinander an Titelkämpfen leer aus.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|