news.ch - Forum - Fachkräfte fehlen in vielen Berufen - RSS Feedhttp://www.news.ch/forum/Fachkraefte+fehlen+in+vielen+Berufen/623186/detail.htmBern - Der Fachkräftemangel ist laut einer Studie des Bundes in der Schweiz ein verbreitetes Phänomen. Rund 36 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten gemäss dem Bericht in Berufen, die einen Verdacht auf Fachkräftemangel aufweisen.de-chnews.ch (c) Copyright 2000-2024http://www.news.ch/forum/Ohne+Beruf+eher+arbeitslos+und+vielleicht+Working+poor/623186/post46840.htmhttp://www.news.ch/forum/Ohne+Beruf+eher+arbeitslos+und+vielleicht+Working+poor/623186/post46840.htmOhne Beruf: eher arbeitslos und vielleicht Working poorFachkräftemangel in der Schweiz. In der Propagandaschlacht gegen die Mindestlohninitiative wird ...Fri, 18 Apr 2014 17:37:37 +0200http://www.news.ch/forum/Richtig+aber/623186/post46843.htmhttp://www.news.ch/forum/Richtig+aber/623186/post46843.htmRichtig, aber...Natürlich könnten - theoretisch - solche Löhne bezahlt ...Fri, 18 Apr 2014 19:14:24 +0200http://www.news.ch/forum/Fertige+Propagandaluege/623186/post46844.htmhttp://www.news.ch/forum/Fertige+Propagandaluege/623186/post46844.htmFertige PropagandalügeIch halte - was nicht überraschen mag - diese Angaben für eine rein ...Fri, 18 Apr 2014 19:52:15 +0200http://www.news.ch/forum/Das+ist+nicht+wahr/623186/post46846.htmhttp://www.news.ch/forum/Das+ist+nicht+wahr/623186/post46846.htmDas ist nicht wahrIch arbeite in der Baubranche, und da ist niemand für Fr. 22.00/h angestellt. Was die Chefs ...Fri, 18 Apr 2014 21:50:36 +0200http://www.news.ch/forum/Ironie/623186/post46847.htmhttp://www.news.ch/forum/Ironie/623186/post46847.htmIronie!Liebe Heidi... ich weiss, es ist nicht immer einfach, geschriebene und in einen ernstgemeinten Text ...Fri, 18 Apr 2014 22:01:59 +0200http://www.news.ch/forum/Korrektur/623186/post46848.htmhttp://www.news.ch/forum/Korrektur/623186/post46848.htmKorrektur"Die arbeiten offenbar alle in Grossunternehmen und in der Baubranche, wo der Chef einen horrenden ...Fri, 18 Apr 2014 22:11:47 +0200http://www.news.ch/forum/Metzger+Bankster/623186/post46849.htmhttp://www.news.ch/forum/Metzger+Bankster/623186/post46849.htmMetzger & BanksterVermischen Sie bitte die Bankster & Metztger nicht die ganze ...Sat, 19 Apr 2014 07:07:49 +0200http://www.news.ch/forum/Unser+Herr+Chefoekonom+des+SGB/623186/post46856.htmhttp://www.news.ch/forum/Unser+Herr+Chefoekonom+des+SGB/623186/post46856.htmUnser Herr Chefökonom des SGBhttp://www.politnetz.ch/artikel/21004-schlecht-fuer-die-arbeitnehmenden Mal eine kurze Analyse zu diesem Kommentar vom Chefökonom des Gewerkschaftsbundes: Zitat: "Vorschläge zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative sind schlecht für die Schweizer Arbeitnehmenden " Vorab etwas zur Rhetorik. Da gibt es eine einfache Technik, die häufig genutzt wird. Sie ist simpel und billig, wird aber leider von den leichtgläubigen noch so gerne aufgesogen, wie das Märchen von Rotkäppchen von kleinen Kindern: Zitat, gekürzt, nachzulesen im Kommentar: "Das äusserst knappe Abstimmungsresultat (..) dürfte vor allem deshalb zustande gekommen sein, weil..." Was haben wir hier? "dürfte" ...also eine reine Mutmassung. Lesen wir weiter. Zitat: "Die Fremdenfeinde und die Zukunfts-pessimisten dürften nicht den Ausschlag gegeben haben..." Also noch eine weitere Mutmassung. Folgt nun der erwartete Beleg? Oder wenigstens ein Indiz, welches die Behauptung untermauert? Fehlanzeige! Lesen wir weiter: "Die Antwort auf den 9. Februar ist daher ..." Aha. Eine Folgerung, gezogen aus 2 Mutmassungen, die sich der Herr Lampart, sog. Ökonom, einfach aus den Fingern gesogen hat. Lesen wir weiter: Zitat: "Die bisherigen Vorschläge der SVP und der Arbeitgeber erfüllen dieses Kriterium nicht." Ohne jetzt diese - nicht genannten - Vorschläge zu werten, ist diese Aussage eine Feststellung, die vom Leser weder beurteilt werden kann, (weil er sie nirgendwo im Artikel nachlesen kann) sondern auch eine völlig wertlose Feststellung, denn sie fusst ja auf seiner Folgerung, die wiederum nur aus Mutmassungen gezogen wurde. Er lenkt den Fokus dann auf das Thema Kurzaufenthalter. Zitat: "Wenn die Kurzaufenthalter die Stelle verlieren, verlieren sie auch den Aufenthalt. Und bleiben können sie nur, wenn ihr Vertrag verlängert oder in einen unbefristeten umgewandelt wird." Der Chefökonom bedauert in seinem Satz also den Umstand, dass Kurzaufenthalter das Land verlassen müssen, wenn ihr Arbeitsverhältnis endet. Man kann das natürlich bedauern oder nicht, aber die Tatsache, dass dies dem eben gerade ausgeloteten Volkswillen vom 9.2. entspricht, blendet der Herr Chefökonome einfach aus. Die Abstimmung hat für ihn nicht stattgefunden, bzw. es interessiert ihn nicht, was ihr Inhalt ist. Aber es wird noch spannender: Zitat: "Denn wenn die Arbeitgeber willige Kurzaufenthalter zu tiefen Löhnen einstellen können, kommen automatisch auch die Arbeitsbedingungen der Ansässigen unter Druck." Aha. Dass im Verfassungstext aber ein ausdrücklich formulierter, bedingungsloser VORRANG der angeblich bedrängten Ansässigen enthalten ist, hat der Chefökonome auch einfach so mal .... vergessen. Zum Ende kommt der Autor aber auf das zu sprechen, was ihm WIRKLICH am Herzen liegt. Das ist ein weiterer rhetorischer Trick, den schon Gymnasiasten anwenden - meistens unbewusst: was der Leser nämlich als letztes liest, bleibt am besten in Erinnerung. Was am Anfang des Textes mal als Basis gelegt wurde, hat der Leser am Ende in der Regel schon wieder vergessen. Zitat: "Die Vorschläge gefährden auch die Bilateralen. Denn wenn die Daueraufenthalte kontingentiert werden, sind die Aufenthaltsrechte von Staatsangehörigen aus der EU sind weniger gut als diejenigen der SchweizerInnen. Das steht im Widerspruch zu den Bilateralen." Natürlich steht das im Widerspruch zu den Bilateralen. Denn die PFZ, die eine Volksmehrheit nicht mehr will, ist ja der zentrale Gehalt dieser Bilateralen. Ganz perfid wird auf diese Weise der Kerngehalt der Verfassungsvorlage ad absurdum geführt. Einfacher ausgedrückt, haben wir darüber abgestimmt, dass wir den wichtigsten Teil dieser Bilateralen, nämlich die PFZ, NICHT mehr wollen. Nun wird argumentiert, man brauche eine Lösung, um die Bilateralen "zu retten", also genau das, was die einzig und alleinige Intention der Stimmbürger war, JA zu stimmen. So werdet Ihr manipuliert... von Euren Wortführern.Sat, 19 Apr 2014 15:19:49 +0200http://www.news.ch/forum/Oh+oh+Schaefchen/623186/post46864.htmhttp://www.news.ch/forum/Oh+oh+Schaefchen/623186/post46864.htmOh, oh, Schäfchen"vorab etwas zur Rhetorik. Da gibt es eine einfache Technik, die häufig genutzt wird. Sie ist simpel ...Sun, 20 Apr 2014 19:02:36 +0200