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Thema: Gegner der SVP-Initiative gaben deutlich mehr Geld für Werbung aus

Kein Geheimnis
Es ist kein Geheimnis, dass grosse Teile dieser Partei gegen die Initiative waren; insbesondere natürlich der "wirtschaftsliberale" Flügel, der bald einzige Flügel, der bei allen Parteien noch klar erkennbar ist. Erstaunlicherweise aktuell vor allem bei der SP, was natürlich deren Wählern nicht auffällt - wahrscheinlich ist deren Bildung dafür einfach zu hoch.

Nur die Medien und natürlich die exponierten Köpfe der Verlierer singen das SVP-Lied. Aus durchsichtigen Motiven; man braucht dann nicht mehr über die Bürgerinnen und Bürger zu diskutieren, die der Vorlage zugestimmt haben, sondern schiebt es einfach der unbeliebten SVP in die Schuhe.

Es sind ja einmal mehr die Gegner der SVP, die es lieben, über ihr Feindbild zu sprechen. Das ist einfacher, als sich mit den Realitäten anzufreunden. Die Realitäten wären, dass in diesem Land sicher 2/3 dieser 50,3 % den Schnabel von den anderen ziemlich voll haben. Und mit den anderen sind genau die NEIN-Sager gemeint, die seit dem Abstimmungssonntag herumjammern, weil man diesen tranigen Egoisten das Lieblings-Spielzeug aus den Fingern geklopft hat.

Was in diesen Tagen in den Medien abging, erinnert mich an Gehirnwäscheprogramme aus Radio Goebbels. Nicht, dass mich das erstaunt hätte, denn die Profiteure der Masseneinwanderung hätten garantiert keine Probleme mit einer Gesinnungsdiktatur, solange diese zu ihren Gunsten handelt.

Das richtig schöne an diesem Pack ist, dass sie sich jetzt seit Monaten auf alle möglichen Arten abschätzig über die Verlierer der Masseneinwanderung ausgelassen haben. Wer vom Arbeitsmarkt verdrängt wurde, hat halt einfach etwas falsch gemacht oder musste einsehen, dass er "zu wenig gut" sei. Das sei auch gar nicht so tragisch - denn dafür hätten wir ja das Sozialamt.

Doch das Pack plus deren Fussgesindel jammert jetzt seit Tagen über jeden Sack Kartoffeln, der irgendwo im Vertragsfilz zwischen der Schweiz und der EU umkippt und dabei hat noch keiner von denen den Gurt ein winziges bisschen enger schnallen müssen.
Wie werden denn diese armseligen Figuren jammern, wenn es ihnen mal ans Eingemachte geht?

Die Demokratie ist offenbar gerade gut genug, um die Verbrechen aus Bundesbern abzusegnen. Einspruch grundsätzlich abgelehnt.
Wer sich trotzdem dazu ereifert, gegen den Bundesrat, gegen die Verwaltung, gegen die Abzocker und Heuschrecken, gegen die Christoph Daums dieses Lands und gegen die Sozis, die deren Handlanger spielen, abzustimmen, der muss sich nachher tagelang von den Verlierern öffentlich beschimpfen und als "bildungsfern" bezeichnen lassen.

Was für ein tolles, tolerantes, weltoffenes und erzdemokratisches, gottverdammtes Dreckspack dieser verfilzte Mittelinks-Sauhaufen doch ist!
Man sagt, Terror beginne im Kopf. Darum sage ich Ihnen, für dieses Dreckspack habe ich künftig genausoviel Verständnis und Nachsicht, wie vice versa. Nein-Sager vom vorletzten Sonntag sollten mich physisch meiden - es könnte sonst zu ernsthaften Kopfverletzungen kommen.
Ihr Kommentar zum Beitrag von keinschaf:
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3 Kommentare
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