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Thema: SNB-Präsident Jordan hält Goldinitiative «unnötig und gefährlich»

Teilweise hat er ja Recht, der Jordan
Der Wert des Frankens wird in der Finanzwelt durch Nachfrage und Angebot bestimmt, wenn uns der Wert des Frankens zu hoch oder zu tief ist, müssen wir das Angebot erhöhen oder verringern
Der Wert des Goldes wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt, wenn uns der Preis nicht genehm ist, können wir kaum am Angebot und der Nachfrage etwas ändern.
Jeder, der ein wenig Verstand besitzt, kann von dieser Goldinitiative nur Abstand nehmen!
Papiergeld ist durch den Staat und seine Wirtschaftskraft gedeckt. Nur dadurch erhält Geld seinen Wert.
Dass wir das ganze wertlose Zeug Gold, das man in der Industrie kaum braucht, dann im Ausland beschaffen müssten und die Menschen, die das Zeugs unter oft menschenunwürdigen Bedingungen aus dem Boden holen müssen und dabei der Umwelt immer grösseren Schaden zufügen, käme bei Annahme dieser völlig unmöglichen initiative noch dazu. Diese armen Teufel aber bekommen nur einen Bruchteil des Goldpreises als Lohn. Aber unsere Milliarden flössen an die Profiteure.
Gold ein noch grösseres Nichts, als das Papiergeld, weil es genau wie das Papiergeld nur den Wert besitz, den man ihm beimisst aber keinen Mehrwert schaffenden Staat als Garanten hat.
Die grosse Weltwirtschaftskrise von 1929 wäre längst nicht zu einem derartigen Desaster geworden und viele Menschen hätten nicht ihre Existenzgrundlage verloren, wenn die USA hätte Geld drucken können, wie es ihrer Wirtschaftskraft entsprochen hätte und nicht ihres Goldbestandes! Wir alle sollten uns dieses Beispiel in Erinnerung rufen, bevor unser wertvolles Kreuz unter diese Reimann und Luzi Stamm-Dummheit machen! Wir sehen ja, was diese Herren leisten: Wallfahrten zu den Mullahs und das Kopftuch der Frau Calmy-Rey zur Staatsaffäre! Dabei sollen sie auch bleiben, das ist ihr Metier! Wirtschaftswissenschaften sind es sicher nicht!

Einzig dieses durch geschraubte und getrixte Darlehens- und Austauschgeschäft mit ungedeckten Krediten durch die Banken, womit Milliarden virtuelles Geld geschaffen wird, auf deren Ausweitung der Staat keinerlei Einfluss hat, das also dem Staat entzogenes „Geldrucken“, muss ein für alle Mal verboten werden. Das widerspricht jeglicher demokratischen Legitimation und ist kriminell. Dies wäre der gute Anteil an der Initiative. Leider aber überwiegen die Nachteile so sehr, dass man mit Nein stimmen muss. Vielleicht ringen sich ja die Bürger der Schweiz einmal durch, diesen Banken das undemokratische Gebaren des unerlaubten und nicht legitimierten Geldvermehrens zu untersagen, weil das der Gesellschaft schadet, also uns allen, und weil das früher oder später wieder in eine Krise führt, an der sich dann wiederum die Besitzenden bereichern, wie sie es in Krisen immer wieder tun.
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3 Kommentare
· Die Finanzwelt lacht!
· Teilweise hat er ja Recht, der Jordan
· Die Finanzwelt zittert!
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