Dienstag, 5. September 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen

Wirtschaft

Immobilieninvestition in der Schweiz: Wo lohnt es sich?

Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier

Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft

Die führenden Anbieter im Bereich der digitalen Werbung

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Functional Training - Das Krafttraining mit dem eigenen Gewicht

Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf

Biohacking für Sportler: Optimiere deine Leistung mit neuesten Techniken

So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty

Kultur

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern

Erhaltung der Geschichte: Die Bedeutung von Museumsstücken und privaten Sammlungen in der Schweiz

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht

Kommunikation

E-Gadgets im Dienste der Suchmaschinenoptimierung: Eine unauffällige Powerkombination

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn

Android warnt bald vor unerwünschten Trackern

Die grössten IT-Trends im Jahr 2023

Boulevard

Glowing from Within: Wie regelmässige Bewegung die Hautstrahlung verbessert

Wohldurchdachte Nachhaltigkeit ab der Anschaffung von Konsumgütern

Sprachenvielfalt: Die Top 8 der am häufigsten gesprochenen Sprachen weltweit

Perfekt vorbereitet - welche Sprachlevel gibt es eigentlich?

Wissen

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor

Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Kolumne


Voltaire gegen Die Früchte des Zorns

Regula Stämpfli / Mittwoch, 27. August 2014

Gewalt, Strassenschlachten und verhaftete Journalisten: Tagelang, nachdem ein Polizist mit sechs Schüssen den unbewaffneten Michael Brown nieder gestreckt hatte, hörte Ferguson nicht auf zu brennen. Die Ereignisse werden mit «Rassenunruhen», «Ausschreitungen» oder «Bagdad in den USA» betitelt. Zeit, über die Politik und den entsprechenden Diskurs nachzudenken. «Das Gesetz ist dazu da, Menschen zu retten, nicht um sie zu vernichten.» Diese Sätze schrieb John Steinbeck, der für sein unvergleichliches Epos «Die Früchte des Zorns» 1940 den Pulitzer-Preis erhielt. Sein Werk über Armut, Rassismus und die vielfältigen Diskriminierungen im gelobten Land, hat bis heute nichts an seiner Schärfe und Brillanz eingebüsst. Es wird von mehreren zeitgenössischen Autoren wieder und wieder aktualisiert, so u.a. von George Packard in Die Abwicklung und von Chimanda Ngozi Adichie in Americanah. Letztere bringt denn auch die verstörende Politik der sogenannten Liberalen zum Ausdruck und zielt damit eigentlich direkt auf den Präsidenten Barack Obama, der nicht nur explizit weisse Politik für die Reichen betreibt, sondern in jeder seiner Reden darauf bedacht ist, dem in den USA gepflegten Horrorimage des «angry black man» auch nicht mal im Funkeln seiner Augen zu entsprechen. Ngozi Adichie beschreibt diesen kommunikativen Rassismus folgendermassen:

«Wenn Du in liberalen Kreisen in den USA über Rassismus redest, musst Du es immer so tun, dass sich keiner unwohl dabei fühlt. Dann ist es okay. Und wenn Du einen Roman über Rassismus schreibst, dann bitte auf die Marcel-Proust-Art, also so, dass das Thema möglichst ambivalent erscheint. Wenn Du zu direkt über Rassismus schreibst, giltst du als 'zornig', und es heisst, Du würdest überreagieren.» (Die Zeit, 24.5.2014).

Damit erklärt Ngozi Adichie auch die Farblosigkeit von Barack Obama, der als erster schwarzer Präsident des ehemaligen Sklavenlandes, zu den Polizei-Ausschreitungen und den zornigen Aufständen in Ferguson nichts als ein liberales Schulterzucken mit einem Aufruf zur Mässigung übrig hat. Der amerikanische Präsident ist die Personifikation eines liberalen, gebildeten Mannes, der zwar im Kopf einiges über Ungleichheit, Rassismus und Machtmissbrauch gelernt hat, aber nie willens ist, diese Erkenntnisse auch in eine aktive Gestaltung der Demokratie zu transformieren. Er erinnert an die europäische Sozialdemokratie in Brüssel und den Mitgliedsländern, die zugunsten von Posten und Pöstchen in EZB, Parlament, Kommission, Rat und Europäischen Gerichtshof sowie angesichts der drohenden Wahlen jede Forderung der sozialistischen Programme zur Disposition der Macht stellt.

Kareem Abdul-Jabbar, ein ehemaliger NBA-Basketballspieler bringt die Absurdität des Mediendiskurses über die «Rassenunruhen» in seinem vielbeachteten Essay in der Nation auf den Punkt: «Wir sollten die Situation nicht einfach als weiteren Akt von symbolischen Rassismus verurteilen, sondern mal hinsehen, um was es wirklich geht: Es ist ein eigentlicher Klassenkampf.» Auf englisch klingt der Begriff viel krasser: «Class warfare», also ein eigentlicher Klassen-Krieg.

Der amerikanische politische Diskurs, wenn man denn die Trivialitäten, die im Mainstream als «News» bezeichnet werden, noch als «Diskurs» kennzeichnen kann, ist bis in die letzte «Ähm»-Stelle in Talkrunden getränkt von einer einlullenden Wellnesskultur. Selbst wenn es um so furchtbare Verbrechen wie Inzest, Vergewaltigung, Klitorisbeschneidung, Frauenhandel, Hinrichtungen im Irak etc. geht, sind die Talkgäste bemüht, den immergleichen empathischen Singsang ohne politische Urteilskraft auszutauschen. Das ergibt genau das Klima, das die weisse, reiche Männerelite braucht, um die USA seit Jahrzehnten zu einem der ungleichsten, undemokratischsten und privatisiertesten Staaten des Westens zu machen. Wenn selbst der US-amerikanische Präsident sich in einer Situation von richtig und falsch, von Gesetz und Willkür weigert, eine Haltung einzunehmen, dann ist es selbstverständlich, dass sich die Morde an Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, aufgrund ihres Backgrounds, aufgrund ihres Schicksal zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein, ungestraft vermehren werden.

Liberale Amerikaner sind sofort bereit, sich über die Ungerechtigkeit, die Diskriminierungen, die seit Jahrzehnten verfehlte US-Aussenpolitik, die ungebrochene Macht der Grossbanken aufzuregen und sich in einem Bad gemeinsam mit europäischen Wohlfühllinken gemütlich und mit entsprechenden wirtschaftlichen und politischen Posten einzurichten. Doch wehe - und diesbezüglich gleichen sie wirklich der europäischen Sozialdemokratie wie ein Ei dem anderen - die himmelschreiende Ungleichheit wird mal laut und deutlich artikuliert! Mit konkreten Vorschlägen zur Veränderung der Verhältnisse beispielsweise: Demokratisierung der Polizei und anderen Staatsgewalten, Durchsetzung der Verfassungsrechte, Quoten, Ausbau der öffentlichen Infrastruktur, Verstaatlichung des Bildungs- und Gesundheitswesens, Besteuerung des Kapitals, Strafrecht für Investoren etc., dann ist fertig mit linksliberalen Wohlfühldiskussionen. Da kapriziert man sich doch lieber auf die einfacheren Gender- und Homosexuellendebatten, das tut niemandem weh und macht allen Spass. Wer redet denn nicht schon gerne über sich selber, sprich Identitypolitics - Identität?

In Philipp Bloms Böse Philosophen stehen wichtige, unbekannte Geschichten über die Aufklärung und deren Akteure, u.a. geht es auch um Voltaire. Dieser, kein Freund der exzessiven Macht der Kirche, war jedoch an erster Stelle, wenn es darum ging, die Ungläubigen zu verurteilen. Den Atheismus hielt er nicht nur politisch für gefährlich, sondern auch für eine Bedrohung seiner eigenen gesellschaftlichen Position. Voltaire war reich geworden, indem er Geld an die Fürsten verliehen hatte. Er trat gerne mutig und öffentlich gegen die grausamen Fehlurteile der französischen Justiz und der Katholischen Kirche ein, doch sein Leben war dadurch geprägt, dass die guten Beziehungen zum Adel aufrechterhalten wurden und Denker, die Voltaires Exklusivposition hätten bedrohen können, elegant aus dem Weg geräumt wurden.

Die Welt, vor allem die sogenannt intellektuelle und linksliberale (die Rechten und Konservativen interessieren an dieser Stelle aufgrund ihres Nullgehaltes an intellektueller Relevanz, die sich jedoch perfekt mit der Machterhaltung verbindet, im Moment mal nicht) ist voller Voltaires. Als überzeugter Atheist plädierte er dafür, dass «mein Rechtsanwalt, mein Schneider, mein Diener und sogar meine Frau an Gott glauben, denn ich bin überzeugt, dass ich dann weniger oft beraubt und betrogen werde.» (zitiert nach Blom, S. 123)

Der Aufstand gegen Ungerechtigkeit in Ferguson USA zeigt, wie perfide nicht nur die Macht von Polizei und Nationalgarde jeden Aufruhr mit grosser Gewalt niederschlägt, sondern zeigt vor allem auch eines: Identitätspolitiken und Wischiwaschi-Diskurse einer wohlsaturierten intellektuellen Elite, möge sie noch so empathisch und analytisch sein. Eine derartige Haltung reicht jedoch nicht aus, um die Grund- und Menschenrechte aktiv zu verteidigen. Im Gegenteil: Je mehr Rasse, Geschlecht, Alter, Behindert-Nicht-Behindert als politische Katgorien erfasst werden und «eigene» Rechte geltend gemacht werden sollen, umso eher wendet sich die eine Identität gegen die andere. Laurie Penny analysiert in ihrem Unspeakable Things: Sex, Lies and Revolution, dass die De-Industrialisierung mit ihren Auswirkungen auf die hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Männern, diese statt politisiert, zu regelrechten Frauenhassern pervertiert. Die Früchte des Zorns richten sich deshalb seit Jahrzehnten gegen die Opfer einer forcierten Wall Street-Politik statt gegen die Handvoll Profiteure des aggressiven Finanzkapitalismus inklusive deren medialer Helfershelfer.

Es ist höchste Zeit, dass die zeitgenössischen Voltaires abdanken und sich die Früchte des Zorns nicht gegen die eigenen Reihen, sondern gegen die wirklichen Unterdrücker wenden. Nur so würden auch nicht die lokalen Geschäfte geplündert..., sondern endlich die Herrschaft der Wall Street gestürzt. Eine politische Revolution, die Barack Obama mit seiner Wahl von 2008 übrigens einzuführen versprach...., nur um sie seit 6 Jahren mit aller Gewalt zu verhindern.




nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung




Archiv

Patrik Etschmayer
Gute alte Zeit? Warum die Türe zu bleiben muss!


Peter Achten / Peking
Modell für die ganze Welt?


Regula Stämpfli
Es ändert sich nichts


Patrik Etschmayer
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen


Peter Achten / Peking
Die Grosse Unordnung


Regula Stämpfli
Markt für Flüchtlinge


Patrik Etschmayer
ROSS for Bundesrat?


Peter Achten
«Verantwortungsvoller Atomstaat»


Regula Stämpfli
Armeechefs ohne Demokratie


Patrik Etschmayer
Tipps zum sicheren Abheben


Peter Achten / Peking
Das Jianbing-Staatsgeheimnis


Regula Stämpfli
Abschied von der Konkordanzschweiz


Peter Achten / Peking
Golf mit proletarischem Schwung


Patrik Etschmayer
Die wahren Verfolgten


Regula Stämpfli
Konzernrecht bricht Verfassungsrecht


Patrik Etschmayer
Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma


Peter Achten / Hanoi
Pho von Frau Lam


Regula Stämpfli
Sozialsystem oder Bedingungslosigkeit


Patrik Etschmayer
Drápas für Diktatoren


Peter Achten / Peking
Krasser SwissTaste


Regula Stämpfli
Maurer-Papers: Volksvertreter? Bankensprecher!


Patrik Etschmayer
Regierung oder Waschmaschine?


Peter Achten / Peking
«Das sind keine Träume»


Regula Stämpfli
Bürokratische Monster


Patrik Etschmayer
Tun als ob ... oder einfach tun, ganz ohne 'ob'


Peter Achten / Peking
Eisenbahn der Superlative


Regula Stämpfli
Kontrollieren mich die Tatsachen?*


Patrik Etschmayer
Erdowie, Erdowo, Erdowan!


Peter Achten / Peking
«Rücksichtslos die Axt anlegen»


Regula Stämpfli
Kampf der Kulturen? Welche Kultur denn?


Patrik Etschmayer
Kurssprung der Angst-Aktien


Peter Achten / Peking
Kleines Geschäftchen in der Grossen Halle


Regula Stämpfli
Lobbys machen Lobbykritik


Patrik Etschmayer
Alternative für Drumpf!


Peter Achten / Peking
Realpolitik pur


Regula Stämpfli
Ideologischer Mehltau


Patrik Etschmayer
Gebrauchtwagenhändler als Präsident!


Peter Achten, Bejing
Probleme im Tiefwasser


Regula Stämpfli
Geldsorgen gefährden Ihre Gesundheit


Patrik Etschmayer
SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)


Peter Achten / Peking
«Wir sind absolut loyal!»



Saudi-Arabien: Franken hui -Flüchtlinge pfui


Patrik Etschmayer
Und alle zusammen: ChuchiCHexit!


Peter Achten / Peking
«Sehnsucht nach Fussball»


Regula Stämpfli
Frauenkörper und Politik


Patrik Etschmayer
Die 500-Euro Frage


Peter Achten
Neunerprobe für die «Lady»


Regula Stämpfli
Rassismus für Glaubwürdige


Patrik Etschmayer
Hassen in der Blase


Peter Achten / Peking
Affen-Kälte - Affen-Hitze


Regula Stämpfli
Schiessbefehl gegen Journalisten


Patrik Etschmayer
Die Quartals-Realität


Peter Achten
Politisch korrekt und stabil


Regula Stämpfli
Demokratie geht immer


Patrik Etschmayer
Reppy for President?


Peter Achten / Peking
«Sichere» Zigaretten?


Regula Stämpfli
Der Politologe schützt das Volk


Patrik Etschmayer
«Keine Präsenz ohne Honorar»


Peter Achten / Peking
Status Quo mit Distanz


Regula Stämpfli
Im Bett mit Varoufakis


Patrik Etschmayer
Wenn der Bösewicht kein «Joker» ist


Peter Achten / Peking
Regionaler Morast in Ostasien


Regula Stämpfli
Speichelpolizei Bern


Patrik Etschmayer
Wenn der Rand ins Zentrum schleicht


Peter Achten / Peking
Tief einatmen!


Regula Stämpfli
Die Vorteile von Menschen mit Menstruationshintergrund


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2


Peter Achten / Peking
Le Petit Prince à la chinoise


Regula Stämpfli
UBER-Lösung: Die Deklaration der Daten-Unabhängigkeit


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 1


Peter Achten / Peking
Hong Kong: Pressefreiheit in Gefahr?


Regula Stämpfli
Die Zeichensprache des Bösen


Patrik Etschmayer
Wo die Wahrheit zum Sterben hin geht


Peter Achten / Peking
Roter Wahlabend in Peking


Regula Stämpfli
Gewählt ist: Hashtag


Patrik Etschmayer
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch


Peter Achten / Peking
Kohl und Kohle - Atemlos


Regula Stämpfli
Einmal Lüge, immer Lüge


Patrik Etschmayer
Sparen wir die Zukunft weg!


Peter Achten / Peking
Der rosarote Hunderter


Regula Stämpfli
Phänomenomics(TM): Viagra übernimmt Botox


Patrik Etschmayer
Mauern mit Donald


Peter Achten
Xi, Obama und das «Great Game»


Regula Stämpfli
Mörderische Ordnungsprinzipien


Patrik Etschmayer
Die Geier des Grauens


Regula Stämpfli
Die Gegenwart der Geschichte


Peter Achten
Dritter Anlauf zur Demokratie



Alles an seinen Platz


Peter Achten / Peking
Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?


Regula Stämpfli
«Haha» sagt der Clown: Über Dämonen in der Politik


Patrik Etschmayer
Die Suche nach dem Homosexualitäts-Gen: Schwachsinn oder Notwendigkeit?


Peter Achten / Peking
«Es gibt keine Abkürzungen»


Regula Stämpfli
#Wurstgate&Biopolitik


Patrik Etschmayer
Weltuntergangsbeleuchtung oder Chance?


Peter Achten / Peking
Kai Dang Ku - Windelweich


Regula Stämpfli
Rechts«rutsch» dank Finanzkrise


Patrik Etschmayer
Blocher-Clan


Peter Achten / Peking
Grenzen der Armut


Regula Stämpfli
Marke Schweiz: Frauenverhöhnung


Patrik Etschmayer
Akrasia und die Krisen