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Kolumne


Pilcher politisch

Peter Achten / Montag, 15. September 2014

Chinas Politik der Reform und Öffnung steht mit dem Parteiplenum im Oktober an einem Scheideweg (vgl. «Meister Kang im freien Fall», 11. Aug). Nicht ganz zufällig wohl trägt eine TV-Serie über den «Architekten der Reform» Deng Xiaoping den Titel «Am Scheideweg der Geschichte». Die 48-teilige Fernsehserie ist lang, teuer und - für eine amtlich abgesegnete Geschichte über einen hohen Mandarin - spannend, unterhaltend und in einigen Aspekten sogar überraschend. Auf dem ersten Kanal des Zentralfernsehens CCTV ausgestrahlt, ist die Serie ein durchschlagender Publikumserfolg, vor allem bei Chinesinnen und Chinesen jener Generation, die noch die Kulturrevolution (1966-76) und den Beginn der Reform in den 1980er-Jahren miterlebt hat. Ein Blogger auf Sina-Weibo meint gerührt: «Ich bin so glücklich über die Serie. Mein Sohn lernt daraus, wie wir damals gelebt haben und dass der gegenwärtige Wohlstand hart erarbeitet worden ist».

Am 48-Teiler wurde unter der Ägide des Literatur-Forschungszentrums des Partei-Zentralkomitees fünf Jahren lang gearbeitet und gedreht. Kostenpunkt: für chinesische Verhältnisse happige 120 Millionen Yuan (umgerechnet 18 Millionen Franken). Einige Darsteller, so die Medien ergriffen, hätten gar auf ein Honorar verzichtet, weil es eine grosse Ehre sei, in diesem historischen TV-Epos mitzuspielen. Ob zu den Geehrten auch der Hauptdarsteller gehört, ist nicht bekannt. Die Hauptrolle ist gut besetzt. Physisch freilich überragt der Hauptdarsteller die historische Figur bei weitem. Deng Xiaoping mass gerade einmal 1 Meter 52, während es der 59 Jahre alte TV- und Filmstar Ma Shaohua auf vergleichsweise stattliche 1 Meter 72 bringt. Ma stammt wie Deng aus der Provinz Sichuan und parliert in der Serie mit einem Sichuan-Akzent. In den vier Dutzend Folgen wird Dengs Weg vom Sturz der ominösen, kulturrevolutionären «Vierer-Bande» im Oktober 1976 bis ins Jahr 1984 nachgezeichnet, als die Politik der Wirtschaftsreform und Öffnung hin zum «Sozialismus mit chinesischen Besonderheiten» in vollem Schwunge war.

Auch inhaltlich gab es einige Überraschungen. Regisseur Wu Ziniu - auch er stammt aus der Provinz Sichuan - formuliert es so: «Wenn ich in der Vergangenheit eine solche TV-Serie hätte machen wollen, wäre das, so fürchte ich, fast unmöglich gewesen». So tritt in einer Folge am Anfang die Figur von Maos handverlesenem Nachfolger Hua Guofeng auf. Zur Überraschung der Zuschauer und von parteipolitisch korrekten Historikern sagt er im Film, Mao habe vor seinem Tode bereits den Fall der berüchtigten Vierer-Bande geplant. Die Vierer-Bande wurde von Maos Frau Jiang Jing angeführt. Hua wurde nach 1976 Schritt für Schritt von Deng ausmanövriert und Maos Klassenkampflinie zugunsten der Öffnung nach Aussen und der Wirtschaftsreform ersetzt. Ebenfalls hoch erstaunlich ist die Tatsache, dass die Figur des ehemaligen, im Volk damals beliebten Parteichefs Hu Yaobang einen historisch korrekten Auftritt hat. Hu, einst von Deng handverlesen ins Amt gehoben, wurde anfangs 1987 nach ersten Studentenunruhen in der Provinz Anhui von Deng des höchsten Parteiamtes enthoben, weil er zu viel Sympathie für die unruhige intellektuelle Jugend gezeigt habe.

Die Studentenproteste von Anhui jedoch sind nicht mehr im 48-Teiler enthalten, genau sowenig wie die Proteste von Studenten, Arbeitern, Parteikadern und Intellektuellen auf dem Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen 1989. Es war Deng Xiaoping persönlich, der nach einigem Zögern im Juni 89 den Einsatz der Armee zur Räumung Tiananmens, des symbolischen Zentrums von China, ja der Welt, befahl. Er wollte damit seine Wirtschaftsreform und Öffnung nach Aussen retten und «Chaos» verhindern. Drehbuchschreiber Long Pingping vom Literatur-Forschungsinstitut der Partei drückt sich gegenüber der amtlichen Nachrichten-Agentur Xinhau (Neues China) so aus: «Die Geschichte nach 1984 ist zu schwierig, um nachgezeichent zu werden. In einem Buch könnte man das beschreiben, aber zum dramatisieren wäre das ganz einfach zu schwierig». In einem Kommentar der «Global Times» - einem Ableger des Sprachrohrs der Partei «Renimin Ribao» (Volkszeitung) - wird im chinesischen Kontext erstaunlich selbstkritisch die Deng-TV-Serie als «signifikanter Fortschritt» gepriesen und angemerkt: «Einige Themen, welche die TV-Serie nicht anspricht, bleiben diffizil».

«China Daily», offizielles englischsprachiges Organ der Regierung, beurteilt das TV-Spektakel als «Durchbruch in der Diskussion um alte neuralgische Themen der Geschichte». In Zeiten eines breiten Zugangs zum Internet, fügt China Daily hinzu, «werden manche politische Tabus durch offene Diskussionen abgelöst». Was Tiananmen 1989 betrifft, ist das Thema natürlich in China noch immer absolut tabu. Dazu «China Daily»: «Andere sensitive Themen in Chinas Geschichte werden wahrscheinlich einst auch zur Diskussion gebracht, doch das wird zur richtigen Zeit geschehen». Und das werde einen harmonischen Effekt auf die Bevölkerung haben, «weil sie fühlen wird, dass ihre Meinungen angehört und respektiert werden». Bevölkerung, vor allem aber Journalisten und Internet-Blogger warten also auf die im Kommentar versprochene «richtige Zeit».

Die TV-Serie wurde in Anwesenheit von Mitgliedern des Deng-Clans in der Grossen Halle des Volkes aus der Taufe gehoben. Der grosse Revolutionär und Reformer Deng Xiaoping (1904-1997) hätte nämlich am 22. August seinen 110. Geburtstag feiern können. In der Volksrepublik freilich ist seit 1996 ex cathedra pekinensis festgelegt, wie verstorbenen Parteigrössen gedacht werden kann. Mao wird mit staatlichem und parteilichem Pomp alle zehn Jahre in Erinnerung gerufen. Der beliebte Premier Zhou Enlai (1898-1976) und der während der Grossen Proletarischen Kulturrevolution im Gefängnis elendiglich zugrunde gegangene Staatspräsident Liu Shaoqi (1898-1969) dürfen alle fünfzig Jahre gefeiert werden. Deng Xiaoping hingegen lebte noch beim Parteibeschluss von 1996, erhielt also keinen Status. Das wäre eh schwierig gewesen. Der kleine grosse Deng war nach dem Ende der Kulturrevolution 1976 bis zu seinem Tode 1997 zwar die bestimmende Figur im Reich der Mitte, doch sein höchster formeller Rang war nur der eines Vize-Premiers. Deng war also nie Staatspräsident, Parteichef oder Premierminister. Deshalb auch keine offizielle Feier. Im Übrigen: Deng war ein leidenschaftlicher Revolutionär und Reformer, das ist bekannt. Weniger bekannt dürfte sein, dass er ein ebenso leidenschaftlicher und raffinierter Bridge-Spieler war. Und da brachte er es bis zum Präsidenten der All-Chinesischen Bridge-Vereinigung. Immerhin.

Von Deng Xiaoping profitiert jetzt Staats- und Parteichef Xi Jinping. Seit knapp zwei Jahren im Amt, hat Xi sich zu einem starken, überzeugenden Reformer profiliert. Kurz vor dem entscheidenden Parteiplenum im Oktober ist der Glanz von Reformer Deng, der jetzt auf seinen Nach-Nach-Nachfolger Xi fällt, politisch durchaus erwünscht, wenn nicht gar provoziert. Wu Hui, Professor an der Parteihochschule meint, dass die TV-Serie zu einer Zeit komme, wo Chinesinnen und Chinesen grosse Hoffnungen in die Führung von Xi Jinping legten. Xi habe bewiesen, dass er alte Probleme wie Korruption oder grosse Einkommensunterschiede effektiv lösen könne. Deshalb hätte das Volk, so Professor Wu, «Hoffnung, dass Xi wie Deng handeln und ein neues Kapitel für die Nation aufschlagen wird».

Geschichtsprofessor Yuan Wuzhen aus Xi'an bringt es noch präziser auf den Punkt: «Die Reformen sind in eine komplizierte Phase getreten. Wir können viel Nützliches von Dengs Theorie und Praxis lernen». Das Parteiblatt «Renmin Ribao» (Volkszeitung) schreibt, das Xis Reformanstrengungen viel mit Dengs Vision zu tun haben und formuliert deshalb chinesisch-poetisch: «Einige Leute sagten in der Vergangenheit: 'wenn es Entbehrung auf dem Weg gibt, denke an Deng Xiaoping'. Jetzt heisst es: 'Wenn es Entbehrung gibt, schaue einfach auf Xi Jinping'». Die «Jugend-Tageszeitung» wiederum drückt sich in einer Kritik der TV-Deng-Serie recht pragmatisch aus: «Die Show mag vordergründig Dengs Geburtstag feiern, doch die verborgene Botschaft ist klar: Förderung der Politik der Reform und Öffnung in einem komplexen nationalen und internationalen Umfeld».

Die Meinung Ihres Korrespondenten zum Deng-Fernsehspektakel: gut gemacht, interessant, historisch erhellend, spannend. Dazu viel Persönliches, Privates, d.h. nicht nur Deng als Übervater der Reform, sondern auch als liebender konfuzianischer Vater einer Grossfamilie mit Frau, Kind und Kegel. Selbst kochend ist Deng zu bewundern.Mit andern Worten ein Kaiser zum anfassen. Der 48-Teiler ist alles in allem also - kulturell ins Deutsche übersetzt - so etwas zwischen Geschichts-Dok, «Der Bergdoktor», «Der Bestatter» und Rosamunde Pilcher... einfach politisch.


Links zum Artikel:

Programmseite von «Geschichte am Scheideweg» Für jene, die des chinesischen mächtig sind: Die Programm-Site der Deng-Serie


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