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Kolumne


Auf der Suche nach Hoffnung

Peter Achten Peking / Montag, 18. Mai 2015

Flüchtlingsdramen in West und Ost. Im Golf von Bengalen, in der Andamanensee und der Strasse von Malakka sind derzeit Tausende von Bootsflüchtlingen in Gefahr. Ähnlich wie in Europa zögern die betroffenen Staaten, dezidiert einzugreifen und nach tragbaren Lösungen zu suchen. Südostasien hat seit dem II. Weltkrieg wegen Krieg, politischer Verfolgung sowie wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen Millionen von Flüchtlingen zu verantworten. Die Flüchtlingsströme 1947 nach der Unabhängigkeit Indiens und der Aufteilung des Subkontinents in Indien und Pakistan haben Millionen betroffen. Hunderttausende sind ums Leben gekommen. Die vietnamesischen Bootsflüchtlinge nach dem Ende des Vietnamkrieges 1975, den die Vietnamesen den amerikanischen Krieg nennen, sind vielleicht einigen aufmerksamen Zeitgenossen ohne digitales Kurzzeitgedächtnis auch noch in Erinnerung geblieben. Die Verteilung der geflüchteten Vietnamesinnen und Vietnamesen über die ganze Welt ist kein Ruhmesblatt für die internationale Gemeinschaft, insbesondere für die USA, aber auch für Europa oder China, Japan und die Schweiz.

Dass Jahrzehnte später die in Sri Lanka verfolgten Tamilen während und nach dem Ende des Bürgerkrieges meist ausgerechnet im entfernten Europa und nicht etwa im indischen Bundesstaat Tamil Nadu Aufnahme gefunden haben, erstaunt nicht. Die asiatischen Staaten nämlich, von Japan über China und Indien bis hin zu Südostasien sind in dieser Frage extrem restriktiv. Der Grund ist einfach: die Kosten für Unterbringung sind für die meisten Länder zu hoch. Dass dabei Politiker Ängste gegen Minderheiten schüren, ähnlich wie Rechtspopulisten in Europa, verwundert deshalb nicht. In der viel gelobten Assoziation Südostasiatischer Staaten ASEAN vermeidet man das Thema, denn kommunistische, demokratische und autoritäre Länder sind Mitglieder. Politische Flüchtlinge sind deshalb ein Tabu. Ähnlich wie in Europa wurde der Ruf nach einem Flüchtlingsgipfel laut, doch die Interessenlage der einzelnen ASEAN-Staaten sowie Indien und Bangladesch sind sehr viel weiter entfernt voneinander als beispielsweise die Position der Schweiz und der Europäischen Union EU.

Die Profiteure dieser desolaten Lage sind skrupellose Schlepperbanden und transnationale, kriminelle Organisationen, die zum Teil in enger Zusammenarbeit mit korrupten Lokal-Regierungen und käuflichen Militärs und Polizisten Milliardengewinne scheffeln. Zu extrem niedrigen Löhnen werden die bedrohten Flüchtlinge weitervermittelt in legale Unternehmen oder in die Schattenwirtschaft. Nötigung, Erpressung, Zwangsarbeit und Prostitution sind im kriminellen Geschäftsmodell inbegriffen.

Die gegenwärtige Krise hat ihren Ausgangspunkt vor allem in Myanmar (Burma) und Bangladesch. In Bangladesch drängen jedes Jahr zwei Millionen junge Menschen auf den Arbeitsmarkt. Doch Jobs sind Mangelware. Einigen gelingt es, in Nahost eine schlecht bezahlte Arbeit zu ergattern. Die meisten jedoch sind ohne Hoffnung. International gut vernetzte Schlepperbanden nutzen das aus, versprechen gegen happiges Geld das Blaue vom Himmel, wohlwissend dass sie die Versprechungen nicht einhalten können. Der Profit freilich stimmt.

Während die jungen Männer und Frauen aus Bangladesch nach europäischem Sprachgebrauch als «Wirtschaftsflüchtlinge» gelten - wie im 19. Jahrhundert viele nach Nord- und Lateinamerika emigrierte Schweizer - ist die Lage für die Minderheit der Rohingyas in Myanmar sehr viel komplexer. Im burmesischen Gliedstaat Rakhine an der Grenze zu Bangladesch lebt die muslimische Minderheit der Rohingyas. Die rund eine Million Rohingyas stehen unter extremem Druck. Sie können sich nicht frei bewegen, können kein Land besitzen und die Staatsangehörigkeit wird ihnen - zum Teil seit über 200 Jahren im Land - verweigert. In den Jahren 2012 und 2013 griffen buddhistische Extremisten unter den Augen der burmesischen Polizei und Militärs Quartiere und Dörfer der Rohingyas an, mordeten, brandschatzten und plünderten. Seither leben rund 100'000 Rohingyas in Lagern in Myanmar und nochmals 200'000 in Bangladesch unter extrem schlechten Bedingungen.

Auch jenseits der Grenze in Bangladesch sind die Rohingyas nicht willkommen. Kurz, die Rohingyas sind Geächtete, ohne jede Hoffnung und werden von Myanmars Regierung verächtlich nur als «Bengalis» bezeichnet - der Ausdruck Rohingyas darf in Myanmar nicht verwendet werden. Kommt erschwerend hinzu, dass im buddhistischen Myanmar Mönche auf dem Internet und mit Flugblättern weiter ungehindert gegen die verschwindend kleine Minderheit der Muslims im Lande hetzen. Der Vorwurf der buddhistischen Hetzmönche: die Muslime beabsichtigten, in Myanmar einen islamischen Staat zu errichten. Die Argumentation hört sich ähnlich an wie die Ängste, die auch in Europa geschürt werden. Bei einigermassen klarem Kopf ist leicht einsehbar, dass in Myanmar mit einem zweiprozentigen Muslim-Anteil an der Bevölkerung die Gefahr eines islamischen Staats ein Hirngespinst ist. Selbst bei dem etwas höheren Muslim-Prozentanteil in in Europa kommt man zum gleichen Schluss.

Die südostasiatische Flüchtlingskrise hat sich in den letzten vier Wochen dramatisch zugespitzt. Die Verfolgung der Rohingyas in Burma und die Arbeitslosigkeit in Bangladesch haben im laufenden Jahr die Flüchtlingszahlen stark ansteigen lassen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres sind nach Schätzungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) rund 25'000 Flüchtlinge von Myanmar und Bangladesch aus in Booten aufgebrochen. Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) treiben derzeit rund 8'000 Migranten, zumeist aus Myanmar und Bangladesch, seit Tagen, ja Wochen in kaum seetüchtigen Schiffen von der Andamansee in die Strasse von Malakka. Das gelobte Land für die Arbeit suchenden Flüchtlinge ist vor allem Malaysia, dann aber auch Thailand. Die im eigenen Land verfemten und rechtlosen Rohyngias hoffen, sich als Tagelöhner auf Baustellen, in Fabriken oder auf Fischkuttern durchzubringen, um Geld an ihre notleidenden Angehörigen im Rakhinestaat schicken zu können.

Auf der malaysischen Insel Langkawi und dem auf der andern Seite der Strasse von Malakka gelegenen indonesischen Aceh sind Flüchtlingsboote gelandet, die von den Schleppern verlassen worden sind. Ein anderes Boot mit 400 Menschen ist von der indonesischen Küstenwache aufgegriffen, mit Wasser und Proviant versorgt und wieder auf die hohe See in Richtung Malaysia geschickt worden. Das relative wohlhabende muslimische Land Malaysia und das ebenso prosperierende buddhistische Land Thailand sind tatsächlich die Wunschdestinationen der Migranten. Allerdings hat Malaysia schon 125'000 Flüchtlinge aufgenommen - man muss sich diese Zahl als Europäer und Schweizer einmal vorstellen.

Die wichtigste Anlaufdestination für die mafiosen Schleppernetzwerke ist seit längerer Zeit Thailand. Von dort aus wurden in illegalen und halblegalen Auffanglagern extrem profitable Geschäfte getätigt. Arbeiter und Arbeiterinnen wurden zu extrem tiefen Löhnen nach Thailand oder Malaysia vermittelt. Die thailändische Militärregierung hat dem gierigen Treiben nun ein Ende gesetzt. Thailands Premierminister General Prayut Chan-ocha warnte, dass im Kampf gegen die organisierten Schlepper-Kriminellen ab sofort Null-Toleranz gelte. Aktiv geworden ist Thailand nach der Entdeckung eines Massengrabes mit den sterblichen Überresten von Flüchtlingen. Die meisten waren Rohingyas. Sie verstarben in Lagern, die offensichtlich als Durchgangsstationen dienten. Als Folge des Durchgreifens der thailändischen Behörden und der Schwierigkeiten, in Malaysia oder Indonesien zu landen, sind die Schiffe und Boote von den Schleppern ihrem Schicksal überlassen worden.

Die südostasiatische Flüchtlingskrise zeigt genauso wie das Drama am Mittelmeer eines: das Problem kann nur international wenn nicht gelöst so doch gelindert werden. Und: Die von Rechtspopulisten, Politikern aller Couleur und linken Gutmenschen geforderten Patentlösungen funktionieren weder im Osten noch im Westen.

Gewiss, das südostasiatische Flüchtlingsdrama hat ökonomische Wurzeln. Doch insbesondere in Burma sind die religiös-ethnischen Spannungen noch entscheidender und verschärfen die Krise. Von jenen, die sonst von ihrem moralischen Hochsitz aus bei jeder Gelegenheit ihre Stimme erheben, ist derzeit nichts zu hören. Die im Westen bewunderte burmesische Demokratie-Ikone Aung San Suu Kyi schweigt zum Problem der Rohingyas. Sie liess sich vor einiger Zeit gerade einmal dazu herab, einzuräumen, dass ein Gewalt-Problem existiere. Im Rakhine-Staat, sagte sie, sei es zwischen Buddhisten und Moslems zu Gewalt gekommen. Von beiden Seiten, fügte sie hinzu, und demütigte damit gerade noch einmal die Rohingyas. Denn die Gewalt ging einseitig von den Buddhisten aus. Doch Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi will ihre buddhistischen Wählerinnen und Wähler nicht vergraulen, denn im Herbst möchte sie mit ihrer Oppositionspartei die Wahlen gewinnen. Deshalb schweigt sie. Ein anderer Friedensnobelpreisträger dagegen, der Dalai Lama, lässt sich den Mund nicht verbieten. Er redete seinen buddhistischen Glaubensbrüdern und Schwestern eindringlich ins Gewissen. Ob die Buddhistin Aung San Suu Kyi wenigstens zugehört hat?




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