Freitag, 8. September 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen

Wirtschaft

Effizientes und cleveres Packen für die nächste Dienstreise

Entwicklungen am Zinsmarkt - Welche Chancen ergeben sich für Kreditnehmer?

Anwendung von Container-Orchestrierung und Mikroservices im Schilder-Druck: Kubernetes im Fokus

Immobilieninvestition in der Schweiz: Wo lohnt es sich?

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Optimieren Sie Ihr Workout: die richtige Sportmode für jeden Sport

Functional Training - Das Krafttraining mit dem eigenen Gewicht

Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf

Biohacking für Sportler: Optimiere deine Leistung mit neuesten Techniken

Kultur

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern

Erhaltung der Geschichte: Die Bedeutung von Museumsstücken und privaten Sammlungen in der Schweiz

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht

Kommunikation

E-Gadgets im Dienste der Suchmaschinenoptimierung: Eine unauffällige Powerkombination

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn

Android warnt bald vor unerwünschten Trackern

Die grössten IT-Trends im Jahr 2023

Boulevard

Selbstbewusst und stilvoll: wie Sie Ihre Persönlichkeit durch Kleidung zum Ausdruck bringen

Effizient und stilvoll: So finden Sie die besten Kleidungsstücke für Ihren Look online

Glowing from Within: Wie regelmässige Bewegung die Hautstrahlung verbessert

Wohldurchdachte Nachhaltigkeit ab der Anschaffung von Konsumgütern

Wissen

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor

Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Kolumne


Partei der Gütergemeinschaft

Peter Achten Beijing / Montag, 20. Juli 2015

Die Kommunistische Partei Chinas feiert jeweils am 1. Juli den Jahrestag ihrer Gründung. Etwas zu früh. Doch das spielt fast ein Jahrhundert danach keine Rolle mehr. Die heutige Legitimität der allmächtigen Partei: Jedes Jahr mehr Wohlstand. Im Juli 1921 versammelten sich in Shanghai auf Einladung der vom sowjetischen Moskau gegründeten Kommmunistischen Internationalen (Komintern) 13 chinesische Genossen zur Parteigründung. Sie vertraten knapp 60 Kommunisten von wenigen Zellen in China. Auch im Ausland gab es in jener unruhigen, revolutionären Zeit einige asiatische Kommunisten, darunter welche, die später weltberühmt werden sollten und die Geschichten der zweiten Hälfte der 20. Jahrhunderts massgeblich mitgestaltet haben. Mit dabei war der polyglotte, vietnamesische Nationalkommunist Ho Chi Minh, der dreissig Jahre im Ausland lebte. Dazu gehörte auch der 1949 nach dem Sieg der chinesischen Kommunisten im Bürgerkrieg berühmte langjährige Ministerpräsident Tschou En-lai. Auch der grosse Revolutionär und Reformer Deng Xiaoping verbrachte damals als sehr junger Mann fünf Jahre in Frankreich, wo er studieren sollte, mangels Geld aber als einfacher Arbeiter in einer Automobilfabrik gearbeitet hatte.

Wer genau an jener Parteigründung 1921 in Shanghai zugegen war, ist bis heute nicht ganz geklärt. Sechs Namen sind gesichert, da sie in allen Quellen auftauchen. Darunter befindet sich auch Mao Zedong. Die zwei wichtigsten chinesischen Marxisten jener Zeit, die Professoren Chen Duxiu und Li Dazhao, fehlten. Da es kein Protokoll gab, ist auch das Datum der clandestinen Zusammenkunft unklar. Am wahrscheinlichsten ist auf Grund der wenigen gesicherten Quellen jedoch der 23. Juli. Warum aber wird der Gründungstag der KP am 1. Juli begangen? Die Antwort ist banal. Während des anti-japanischen Krieges wurde Mao 1938 in der kommunistischen Basis in Yan'an in Nordchina einmal nach dem Datum gefragt. Er konnten sich nicht mehr genau erinnern und nannte der Einfachheit halber den 1. Juli.

Die KP Chinas wurde von Anfang an nach den Richtlinien der 1917 in Russland erfolgreichen Bolschewiken als Leninistische, streng hierarchische Kaderpartei organisiert nach dem Prinzip des «Demokratischen Zentralismus». In der Praxis heisst das: Weisungen von Oben nach Unten, Wahl der leitenden Kader von Unten nach Oben, Übertragung der Parteistrukturen auf den Staat, und als oberstes Führungsorgan der Partei - und mithin des Staates - wurde der alle fünf Jahre einzuberufende Parteitag installiert.

Das Zentralkomitee ist die Spitze der Hierarchie und zählt 150 bis 200 Vollmitglieder. Das ZK wiederum wählt das Politbüro bestehend aus rund 25 Mitgliedern. Der Ständige Ausschuss des Politbüros, derzeit sieben Mitglieder, ist die Spitze der Hierarchie, angeführt vom Generalsekretär. Seit der Gründung der KP Chinas ist das Summa Summarum so geblieben.

Ideologisch hing die KP Chinas zu Beginn am Tropf der moskovitischen Komintern-Direktiven. Der Grosse Bruder sah als Avangarde der Revolution das Industrieproletariat. Das gab es zwar etwa in Shanghai auch, aber die überwiegende Mehrheit der chinesischen Bevölkerung bestand aus Bauern. Mao Zedong, aus einer Grossbauern-Familie stammend, begriff den Widerspruch schnell. Er erklärte landlose Bauern und Klein-Bauern kurzerhand zum Proletariat. Doch erst auf dem «Langen Marsch» 1934/35 auf der Flucht vor der Armee des nationalistischen Generalissimo Chiang Kai-shek konnte sich Mao gegen die Moskau-treue Fraktion durchsetzen und zum unbestrittenen Parteichef aufsteigen. Nach dem Sieg im Bürgerkrieg 1949 musste sich Mao, weil international boykottiert, nolens volens dem sowjetischen Diktat beugen und das sowjetische Wirtschaftsmodell übernehmen. Doch spätestens nach Chruschtschows Anti-Stalin-Rede 1956 waren die sino-russischen Beziehungen extrem gespannt, Vier Jahre später kam es zum Bruch. Mao wollte Moskau nicht mehr als Führer der Weltrevolution anerkennen. Er hatte andere, ehrgeizigere Ideen.

Der «Grosse Vorsitzende» suchte seiner kommunistischen Sicht der Welt zum Durchbruch zu verhelfen. 1958 wurde die Landwirtschaft in Kommunen organisiert, die gesamte Produktion von Peking aus festgelegt und dirigiert. Es war der «Grosse Sprung nach Vorn». Nicht nur die ideologisch unzuverlässige Sowjetunion sollte eingeholt, sondern auch die Industrieländer sollten überholt werden. Maos Utopie endete in einem Desaster. Die grösste Hungersnot der Weltgeschichte war die Folge mit je nach Schätzung 35 bis 45 Millionen Toten. Wenige Jahre später trat der «Grosse Steuermann» und «Sonne des Ostens» die «Grosse Proletarische Kulturrevolution» (1966-76) vom Zaun. Unter dem Kampfruf «Bombardiert die Hauptquartiere!» sollten die jungen Roten Garden alles Alte radikal ausmerzen. Auch diese Kampagne, angeführt von Maos Frau Jiang Qing als Oberhaupt der berühmt-berüchtigen Viererbande, war ein Desaster. Millionen litten, wurden drangsaliert, ins Gefängnis geworfen, getötet. Staatspräsident Liu Shaoqi verendete elendiglich als «Kapitalist Nr. 1» im Gefängnis, Deng Xiaoping wurde als «Kapitalist Nr.2» in den Süden verbannt, wo er als einfacher Arbeiter sein Leben fristete. Mit dem Tod Maos am 9. September 1976 war die Kulturrevolution zu Ende. Die KP Chinas, kaum erholt von den Misserfolgen Maos, urteilte milde. Mao, so das offizielle Partei-Verdikt anfangs der 1980er-Jahre, habe 70 Prozent Gutes und 30 Prozent Schlechtes zu verantworten.

Seit Beginn der von Deng Xiaoping Ende 1978 eingeführten Politik der Reform und Öffnung hat sich die allmächtige Kommunistische Partei langsam von einer revolutionären zu einer regierenden Partei gewandelt. Im ersten Reformjahrzehnt hatten noch die alten Revolutionäre das Sagen. Zumal 1989 als eine überhitzte Wirtschaft mit einer Hyperinflation zu den Protesten von Studenten und Arbeitern auf dem Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen führte. Deng Xiaoping und die alte Führungsgarde entschlossen sich, die «konterrevolutionäre Rebellion» mit Waffengewalt zu beenden. Ihre Argumentation: keine Wiederholung von Chaos wie während der Kulturrevolution. Chaos sei wirtschaftsfeindlich und abträglich dem Wohlstand des Volkes.

In den letzten 25 Jahren entwickelte sich die allmächtige Kommunistische Partei Chinas immer mehr zu einer Volkspartei, wenn auch mit Ausschliesslichkeitsanspruch. Seit 1989 unter der Führung der Staats- und Parteichefs Jiang Zemin, Hu Jintao und Xi Jinping stützt sich die Partei immer mehr auf die schnell wachsende Mittelklasse, die - je nach Definition - mittlerweile zwischen 300 und 450 Millionen Menschen zählt. Gleichzeitig versucht die KP auch, das harte Los der Bauern und vor allem der rund 300 Millionen Wanderarbeiter zu lindern. Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, Stadt und Land, reichem Küstengürtel und ärmeren Provinzen kann sich nach Erkenntnis der Partei das Land nicht leisten. Stabilität und konfuzianische Harmonie ist gefragt. Denn wie einst die Kaiser wissen heute die geschichtsbewussten obersten KP-Funktionäre, dass bei sozialen Unruhen das Mandat des Himmels, also die Macht, auf dem Spiel steht.

Partei-, Staats- und Militärchef Xi Jinping ist seit Ende 2012 an der Macht und sieht sich und die Partei neuen, grossen Herausforderungen gegenüber. Er muss ein neues Wirtschaftsmodell in die Tat umsetzen, d.h. von einer Export- und Investitionsabhängigen Ökonomie hin zu mehr Umweltverträglichkeit, Konsum, Dienstleistungen, Produktivität und Innovation. Politisch gefordert sind zudem mehr Transparenz, mehr Rechtsstaat und Kampf gegen Korruption. Diese Reformen umzusetzen ist deshalb nicht einfach, weil Xi und Genossen bei der Umsetzung alteingesessene Interessen und Pfründe in Frage stellen müssen. In den Worte Xis: «Die Effektivität der Partei muss unmittelbar gemessen werden am Nutzen für die Menschen, an der Verbesserung der Lebensumstände und daran, wie gut Rechte gewahrt und Interessen vertreten werden. Die Partei muss mit Kompetenz, Disziplin und Hingabe regieren».

Ideologisch läuft alles unter dem Obertitel «Sozialismus Chinesischer Prägung». Danach befindet sich die Volksrepublik gegenwärtig im «Anfangsstadium des Sozialismus». Es gelten unverändert die anfangs der 1980er-Jahre von Deng Xiaoping dekretierten vier Grundprinzipien: Führungsrolle der Partei, Demokratische Diktatur des Volks, Sozialistischer Entwicklungsweg sowie Marxismus-Leninismus-MaoZedong-Denken. Parteichef Xi hat bereits durchgegriffen und unter dem Applaus des Volkes hoch- und niedrigrangige Parteikader - Tiger und Fliegen - der Korruption überführt. Andrerseits hat Xi in den letzten zwei Jahren in andern Bereichen - Internet, Medien, Dissidenten - die Repressions-Schraube merklich angezogen. Das selbst deklarierte Ziel des Parteichefs: bis 2020 eine Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand schaffen, bis 2050 gar eine «komplett modernisierte Nation». Mit andern Worten, die Legitimität der allmächtigen KP beruht heute und in Zukunft auf der Mehrung des Wohlstandes. Das autoritäre Führungsmodell hat in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten grosse Erfolge gebracht. Noch nie ging es den Chinesinnen und Chinesen in ihrer 3'500-jährigen Geschichte so gut wie heute, und noch nie in der neuesten Geschichte war das chinesische Volk - trotz aller Menschenrechts-Probleme - so frei wie heute.

Zum diesjährigen 94. Jahrestag der Parteigründung liess die Parteizentrale Zhongnanhai in Peking - im Volksmund: die neue Verbotene Stadt - mitteilen, dass die Partei 87,8 Millionen Mitglieder zähle. Bauern und Industriearbeiter sind nicht mehr die treibenden Kräfte der Partei. Der Frauenanteil ist mit 24,7 Prozent längst nicht das, was sich Frauenfreund Mao einst erhofft hatte, sagte er doch einst, die Frauen trügen den halben Himmel. Parteizellen gibt es überall bei Staat, aber auch in Privatbetrieben, Gemeinschaftsunternehmen und ausländischen Firmen. Wenige Wochen nach dem Crash der chinesischen Börsen könnte man etwas maliziös kommentieren, dass die Zahl von rund 88 Millionen Parteimitgliedern ungefähr der Zahl jener grossen und vor allem kleinen Spekulanten entspricht, die am Börsen-Casino zocken.

Die Mitgliedschaft in der grössten politischen Partei jedenfalls ist nach wie vor heiss begehrt. Parteimitglied zu sein, bringt Status und praktische Vorteile. Unterdessen bewerben sich erfolgreich etwa auch Privatunternehmer und Künstler um den Beitritt. Doch die Hürden sind hoch, Im vergangenen Jahr bewarben sich 22 Millionen Chinesinnen und Chinesen. Nicht einmal zehn Prozent schafften den Beitritt. Die Kommunistische Partei - Chinesisch Gong Chan Dang, übersetzt Partei der Gütergemeinschaft - sei, vertraute mir ein langjähriger Bekannter in Shanghai, so etwas wie ein roter Rotary-Club.


 Kommentare 
Ihre Meinung interessiert uns. Machen Sie mit und diskutieren Sie aktiv mit anderen nachrichten.ch Lesern.
» Ihr Kommentar


nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung




Archiv

Patrik Etschmayer
Gute alte Zeit? Warum die Türe zu bleiben muss!


Peter Achten / Peking
Modell für die ganze Welt?


Regula Stämpfli
Es ändert sich nichts


Patrik Etschmayer
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen


Peter Achten / Peking
Die Grosse Unordnung


Regula Stämpfli
Markt für Flüchtlinge


Patrik Etschmayer
ROSS for Bundesrat?


Peter Achten
«Verantwortungsvoller Atomstaat»


Regula Stämpfli
Armeechefs ohne Demokratie


Patrik Etschmayer
Tipps zum sicheren Abheben


Peter Achten / Peking
Das Jianbing-Staatsgeheimnis


Regula Stämpfli
Abschied von der Konkordanzschweiz


Peter Achten / Peking
Golf mit proletarischem Schwung


Patrik Etschmayer
Die wahren Verfolgten


Regula Stämpfli
Konzernrecht bricht Verfassungsrecht


Patrik Etschmayer
Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma


Peter Achten / Hanoi
Pho von Frau Lam


Regula Stämpfli
Sozialsystem oder Bedingungslosigkeit


Patrik Etschmayer
Drápas für Diktatoren


Peter Achten / Peking
Krasser SwissTaste


Regula Stämpfli
Maurer-Papers: Volksvertreter? Bankensprecher!


Patrik Etschmayer
Regierung oder Waschmaschine?


Peter Achten / Peking
«Das sind keine Träume»


Regula Stämpfli
Bürokratische Monster


Patrik Etschmayer
Tun als ob ... oder einfach tun, ganz ohne 'ob'


Peter Achten / Peking
Eisenbahn der Superlative


Regula Stämpfli
Kontrollieren mich die Tatsachen?*


Patrik Etschmayer
Erdowie, Erdowo, Erdowan!


Peter Achten / Peking
«Rücksichtslos die Axt anlegen»


Regula Stämpfli
Kampf der Kulturen? Welche Kultur denn?


Patrik Etschmayer
Kurssprung der Angst-Aktien


Peter Achten / Peking
Kleines Geschäftchen in der Grossen Halle


Regula Stämpfli
Lobbys machen Lobbykritik


Patrik Etschmayer
Alternative für Drumpf!


Peter Achten / Peking
Realpolitik pur


Regula Stämpfli
Ideologischer Mehltau


Patrik Etschmayer
Gebrauchtwagenhändler als Präsident!


Peter Achten, Bejing
Probleme im Tiefwasser


Regula Stämpfli
Geldsorgen gefährden Ihre Gesundheit


Patrik Etschmayer
SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)


Peter Achten / Peking
«Wir sind absolut loyal!»



Saudi-Arabien: Franken hui -Flüchtlinge pfui


Patrik Etschmayer
Und alle zusammen: ChuchiCHexit!


Peter Achten / Peking
«Sehnsucht nach Fussball»


Regula Stämpfli
Frauenkörper und Politik


Patrik Etschmayer
Die 500-Euro Frage


Peter Achten
Neunerprobe für die «Lady»


Regula Stämpfli
Rassismus für Glaubwürdige


Patrik Etschmayer
Hassen in der Blase


Peter Achten / Peking
Affen-Kälte - Affen-Hitze


Regula Stämpfli
Schiessbefehl gegen Journalisten


Patrik Etschmayer
Die Quartals-Realität


Peter Achten
Politisch korrekt und stabil


Regula Stämpfli
Demokratie geht immer


Patrik Etschmayer
Reppy for President?


Peter Achten / Peking
«Sichere» Zigaretten?


Regula Stämpfli
Der Politologe schützt das Volk


Patrik Etschmayer
«Keine Präsenz ohne Honorar»


Peter Achten / Peking
Status Quo mit Distanz


Regula Stämpfli
Im Bett mit Varoufakis


Patrik Etschmayer
Wenn der Bösewicht kein «Joker» ist


Peter Achten / Peking
Regionaler Morast in Ostasien


Regula Stämpfli
Speichelpolizei Bern


Patrik Etschmayer
Wenn der Rand ins Zentrum schleicht


Peter Achten / Peking
Tief einatmen!


Regula Stämpfli
Die Vorteile von Menschen mit Menstruationshintergrund


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2


Peter Achten / Peking
Le Petit Prince à la chinoise


Regula Stämpfli
UBER-Lösung: Die Deklaration der Daten-Unabhängigkeit


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 1


Peter Achten / Peking
Hong Kong: Pressefreiheit in Gefahr?


Regula Stämpfli
Die Zeichensprache des Bösen


Patrik Etschmayer
Wo die Wahrheit zum Sterben hin geht


Peter Achten / Peking
Roter Wahlabend in Peking


Regula Stämpfli
Gewählt ist: Hashtag


Patrik Etschmayer
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch


Peter Achten / Peking
Kohl und Kohle - Atemlos


Regula Stämpfli
Einmal Lüge, immer Lüge


Patrik Etschmayer
Sparen wir die Zukunft weg!


Peter Achten / Peking
Der rosarote Hunderter


Regula Stämpfli
Phänomenomics(TM): Viagra übernimmt Botox


Patrik Etschmayer
Mauern mit Donald


Peter Achten
Xi, Obama und das «Great Game»


Regula Stämpfli
Mörderische Ordnungsprinzipien


Patrik Etschmayer
Die Geier des Grauens


Regula Stämpfli
Die Gegenwart der Geschichte


Peter Achten
Dritter Anlauf zur Demokratie



Alles an seinen Platz


Peter Achten / Peking
Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?


Regula Stämpfli
«Haha» sagt der Clown: Über Dämonen in der Politik


Patrik Etschmayer
Die Suche nach dem Homosexualitäts-Gen: Schwachsinn oder Notwendigkeit?


Peter Achten / Peking
«Es gibt keine Abkürzungen»


Regula Stämpfli
#Wurstgate&Biopolitik


Patrik Etschmayer
Weltuntergangsbeleuchtung oder Chance?


Peter Achten / Peking
Kai Dang Ku - Windelweich


Regula Stämpfli
Rechts«rutsch» dank Finanzkrise


Patrik Etschmayer
Blocher-Clan


Peter Achten / Peking
Grenzen der Armut


Regula Stämpfli
Marke Schweiz: Frauenverhöhnung


Patrik Etschmayer
Akrasia und die Krisen