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Kolumne


Genossen zum Gruss!

Peter Achten / Montag, 7. September 2015

Mit einer Militärparade beging China 70 Jahre nach dem Ende des II. Weltkriegs den Sieg über die japanische Aggression. Es war ein imposantes Zeichen nach Innen und Aussen. Und eine Warnung an Japan. Westliche Medien waren mit ihrem Urteil über die grosse Militärparade auf der Strasse des Ewigen Friedens Chang'an schnell zurhand. «Machtdemonstration», «militärische Muskelspiele» - so oder ähnlich war es in den meisten Kommentaren und Schlagzeilen formuliert. Ein Schweizer Kommentator ging kühn noch ein Schrittchen weiter: «Peking protzt mit Militärparade». Ein Radio-Korrespondent berichtete aus Peking, dass sich China «als Friedensstifter präsentiert» und fügte mit Verweis auf die ungelösten Territorial-Konflikte mit Vietnam oder den Philippinen im Südchinesischen und mit Japan im Ostchinesischen Meer hinzu: «Die Tatsachen sprechen eine andere Sprache». China als Bedrohung also.

Sucht man allerdings - nach einem Diktum der grossen Reformers und Revolutionärs Deng Xiaoping - «die Wahrheit in den Tatsachen», sieht es historisch doch ein wenig anders aus. Gewiss, die aktuellen Konflikte um Riffe und Felseninseln sind nicht ohne Brisanz. Doch im Südchinesischen Meer treten Vietnam und im Ostchinesischen Meer namentlich Japan nicht weniger fordernd oder aggressiv auf als China. Es geht vor allem um steinige Territorien, Nationalismus und Bodenschätze.

Das Reich der Mitte war in den letzten 250 Jahren seit Beginn der Industriellen Revolution in England Opfer der westlichen Kolonialisten und Imperialisten, Japan eingeschlossen, und kaum je Aggressor. Seit Gründung der Volksrepublik 1949 nahm die Volksbefreiungsarmee mit Freiwilligen am Koreakrieg teil, als nach dem von Nordkorea entfesselten Krieg gegen Südkorea UNO-Truppen unter der Führung der USA bis an den Yalu-Fluss, also die Grenze zu China, vorstiessen. Danach führte China 1969 einen kurzen Grenzkrieg mit der Sowjetunion am Ussuri und eine «Straf»-Expedition gegen Vietnam. Deng Xiaoping wollte Vietnam 1979 «eine Lektion» erteilen für den Einfall in Kambodscha und die Verdrängung der Khmer Rouges von der Macht. Summa summarum: in der neuesten und neueren Geschichte ist China im Vergleich mit dem Hegemonen des 19. Jahrhunderts - Grossbritannien - und jenem des 20. Jahrhunderts - den USA - vergleichsweise friedlich.

Staats-, Partei- und Militärchef Xi Jinping gab sich in einer Rede vom Tor des Himmlischen Friedens Tiananmen friedfertig. «Wir werden nie Hegemonie suchen und werden den Frieden für das Land und die Welt schützen», rief Xi den 12'000 für die Parade bereitstehenden Männern und Frauen der Volksbefreiungsarmee und Zehntausenden von Zuschauern zu, darunter UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon, Russlands Präsident Putin sowie Südkoreas Präsidentin Park Geun-hye. Europäische und amerikanische Staats- und Regierungschefs blieben mit einer Ausnahme fern.

Xi gab auch die Reduktion der Streitkräfte um 300'000 auf zwei Millionen Männer und Frauen bekannt. Es ist ein Schritt im Rahmen der laufenden, recht schwierigen Wirtschaftsreform. Dabei soll auch eine moderne, schlagkräftige Armee, Marine und Luftwaffe entstehen. Kritiker im Westen weisen auf das ständig wachsende Budget der Streitkräfte hin. Doch mit 130 Milliarden Dollar pro Jahr liegt China noch weit hinter dem US-Verteidigungs-Budget von 585 Milliarden zurück. Und mit Verlaub: hätte die aufstrebende Wirtschafts-Grossmacht China wie vor 35 Jahren an ihrer Bauernarmee von über vier Millionen Mann und Frau festhalten sollen? Noch Deng Xiaoping reduzierte vor dreissig Jahren die VBA um eine ganze Million. Xi Jinpings Vorvorgänger Jiang Zemin - auch heuer rüstig neben Xi auf dem Tiananmen-Tor stehend - reduzierte nochmals um eine halbe Million und Xis Vorgänger Hu Jintao noch einmal um 200'000.

«Genossen zum Gruss!» - mit diesen Worten nahm Militärchef Xi Jinping Truppenteil um Truppenteil stehend in einer Luxuslimousine der heimischen Luxusmarke «Hongqi» (Rote Fahne) ab. «Sei gegrüsst, Vorsitzender!» gaben die Soldaten und Soldatinnen zackig zurück. Xi darauf: «Genossen, ihr habt hart gearbeitet!». Hundertfach schallte es zurück: «Wir dienen dem Volke!!». Mit eurozentristischem Blick fällt es natürlich leicht, einen solchen Lautsprecher-Dialog ins Lächerliche zu ziehen. Eingebettet in den für China massgeblichen konfuzianischen, sino-marxistischen und maoistischen Hintergrund ergibt sich freilich ein ganz anderer, glaubwürdiger Sinn.

Den Militärbeobachtern aus Ost und West jedenfalls gingen bei der Parade die Augen über. So viel Neues haben sie schon lange nicht mehr gesehen. «Machtdemonstration» eben. 500 gepanzerte Fahrzeuge, 200 Flugzeuge, Drohnen, neueste Raketensysteme, darunter die Rakete «Ostwind 21B», unter Experten auch als Flugzeugträger-Killer bekannt. Dazu in Perfektion paradierende Soldaten und Soldatinnen. Besser als in Nordkorea oder am Tatoo in Edinburgh.

Als Gegengewicht zu China sind freilich die USA in Asien willkommen, zumal in Vietnam, Singapur, den Philippinen und natürlich auf der «abtrünnigen» Provinz-Insel Taiwan. Doch China misstraut nicht ganz ohne Grund dem engsten US-Verbündeten Japan. Japan hat im Krieg unsägliches Leid über China gebracht und sich dafür nie richtig entschuldigt. Abe hat zum 70. Jahrestags der Kapitulation Japans lediglich die von Vorgängern formulierten lauwarmen Entschuldigungen wiederholt, nicht aber eine eigene hinzugefügt. Zu Recht wurde das Verhalten Abes in China als verschwommen und ausweichend kritisiert. Japans Premier Shinzo Abe hätte in Peking jetzt Gelegenheit für eine historische Geste gehabt. Doch die Einladung hat er abgelehnt.

Seit über zwei Jahren betreibt Abe eine nationalistisch geprägte Reform der pazifistischen Nachkriegsordnung. Kein Wunder, denn der rehabilitierte Kriegsverbrecher und ehemalige Premierminister Nobusuke Kishi ist Abes Grossvater und Vorbild. Abe will nun für Japan bei internationalen Sicherheitsfragen in tandem mit dem amerikanischen Bündnispartner eine militärische Führungsrolle spielen unter dem Motto «proaktiver Pazifismus». Japan hat mit den «Selbstverteidigungskräften» mittlerweile eine der modernsten Armeen der Welt mit einem Verteidigungsetat von über 40 Milliarden Dollar.

Die grosse Pekinger Militärparade ist natürlich auch ein Signal nach Innen. Die Botschaft: wir haben alles unter Kontrolle. Bei den derzeitigen wirtschaftlichen Turbulenzen und an einem wichtigen Reform-Wendepunkt angelangt, will Staats- und Parteichef Xi die «Wiederbelebung der grossen chinesischen Nation» zum Durchbruch verhelfen. Weil viele eingefleischte Interessen in Partei, Regierung und Staatsbetrieben im Spiele sind, ist das jetzt schwieriger als erwartet. Doch Xi und das Politbüro scheinen zuversichtlich. Das jedenfalls vermittelt das Bild auf dem Tor des Himmlischen Friedens, wo Xi, das Politbüro und die ehemaligen Staats- und Parteichefs Jiang Zemin und Hu Jintao zusammen stolz die Parade abnahmen.

Unter fester Kontrolle der Partei jedenfalls war das Wetter. Wochen zuvor wurden Fabriken entweder stillgelegt oder auf weniger Produktion heruntergefahren. Nur noch die Hälfte der Autos war pro Tag zugelassen. Zur Parade schwebte deshalb kaum mehr Feinstaub in der Luft. Eine Seltenheit. Auch das Volk war zufrieden. Zu Millionen folgten sie mit Gusto dem Aufruf, zu Hause zu bleiben und die Parade am Bildschirm zu verfolgen. Die meisten Chinesinnen und Chinesen sind heute, bei aller Kritik die sie auch anbringen, dankbar und waren an diesem Gedenktag tatsächlich stolz auf ihr Land. Damit muss sich der Rest der Welt abfinden. Die Parade war nicht, wie ein amerikanischer Kommentator überheblich meinte, eine «Nebelwand» und ein «Manöver», um von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und der Chemie-Katastrophe von Tianjing abzulenken.

Der anti-japanische Reflex ist selbst bei der jungen Generation präsent. Das mag mit der patriotischen, teilweise fast chauvinistischen Propaganda der chinesischen Staatsmedien zusammenhängen. Aber nicht nur. Denn Japan versucht, die eigene Geschichte ständig zu revidieren, die Grausamkeiten zu kaschieren oder gar zu verleugnen und sich aus der Verantwortung zu stehlen. Chinesische Kommentatoren loben denn nicht von ungefähr Deutschlands Verhalten nach dem II. Weltkrieg.

Einen kleinen Widerspruch allerdings gibt es. Peking erteilt zu Recht Japan Geschichts-Lektionen. Allerdings ist China selbst mit seiner jüngeren Geschichte noch längst nicht im Reinen. Das trifft auf Tiananmen 1989 oder die «Grosse Proletarische Kulturrevolution» 1966-76 zu, aber noch viel mehr auf den «Grossen Sprung nach Vorn» 1958-61. Damals kamen durch eine durch Maos Utopia verursachte Hungersnot schätzungsweise 25 bis 40 Millionen Menschen ums Leben. Mehr als während des 14jährigen Aggressionskrieges der japanischen Faschisten gegen China.


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