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Wohnrevue in neuem DesignAm 19. Januar erschien die Wohnrevue im neuem Design und redaktionell wie strukturell komplett überarbeitet.et / Quelle: news.ch / Dienstag, 8. November 2011 / 14:00 h
Als Zeitschrift, die den internationalen Standard in der Welt des Designs und der Innenarchitektur widerspiegelt, besteht fortwährend der Anspruch, auch das eigene Erscheinungsbild dem Zeitgeist und den Leserbedürfnissen anzupassen.
Die Wohnrevue wird sich weiterhin auf ihr Kerngebiet fokussieren
und gut recherchierte, zielgruppenorientierte Inhalte in hochwertiger Form
anbieten. Durch das Redesign öffnet sich der Boll-Verlag vermehrt einer
jüngeren Leserschaft und macht somit das Thema Design einem grösseren
Publikum zugänglich. Die sorgfältige, fundierte Gestaltung und Redaktion
wird auch zukünftig die Qualität des Printmediums unterstreichen.
Redaktionelle Stossrichtung Kern der redaktionellen Tätigkeit sind nach wie vor gut recherchierte Wohnreportagen und Fokus-Themen. Sie sind geprägt vom intensiven und direkten Austausch mit jungen Kreativen und etablierten Designern. Zudem sucht die Wohnrevue mit persönlich gefärbten Inhalten die direkte Ansprache des Lesers. In den folgenden neuem Rubriken wird dieses Konzept umgesetzt:Designer fragen Designer Im Mittelpunkt dieser «Fragestafette» steht die Kommunikation zwischen Gestaltern über ihre Arbeit oder ein bestimmtes Werk eines der namhaften Designer. Den Auftakt bildet der Möbeldesigner Alfredo Häberli, der den Stab an die Textildesignerin Claudia Caviezel weitergibt.Vorher – Nachher Über drei Ausgaben wird kontinuierlich die Planung und Umsetzung eines Fachgeschäft-Projektes anschaulich dokumentiert. Das Wohncenter Räber aus Hitzkirch nimmt sich in der ersten Ausgabe der Neugestaltung eines Wohnzimmers an.Designhotels Ein namhafter Designer nimmt ein Schweizer Designhotel für die Wohnrevue unter die Lupe. Als Erster hat Christophe Marchand ein Wochenende im Hotel Post in Zermatt verbracht.Kolumne Für die gesunde Prise Humor sorgt Klaus Leuschel, Architektur- und Designjournalist, in seiner Kolumne.Letzte Seite Hier werden alternative, unkonventionelle Wohnmodelle vorgestellt.Die Schrift des neuen Titels wurde eigens für die Wohnrevue entworfen. /
Das neue Wohnrevue-Layout: Spielraum für Spannungsvolle Seiten. /
Wie lebt es sich zum Beispiel im Lastwagen-Cockpit eines Fernfahrers? Aufgefallen-Box Ein Fingerzeig auf Trends, Besonderheiten oder Details, die der Redaktion während der Recherche aufgefallen sind.Die neue Gestaltung Im Zentrum der neuem Gestaltung steht die adäquate Visualisierung und optimierte Zugänglichkeit des Inhalts der Wohnrevue. Das Redesign wurde von innen her erarbeitet, und das neue Layout ist die optische Umsetzung dessen. Die Neugestaltung der Wohnrevue ist also weit mehr als nur Kosmetik. Die Heftarchitektur wurde überarbeitet, dies sowohl ganzheitlich als auch innerhalb der einzelnen Rubriken und Seiten. Die Leseführung wurde optimiert und vereinfacht. Das Heft ist nun in drei Teile gegliedert, die visuell voneinander abgegrenzt und an ihrem Erscheinungsbild klar erkennbar sind. Das Magazin zeichnet sich durch Übersichtlichkeit, viel Weissraum und eine stilvolle Leichtigkeit aus. Grosser Wert liegt auch auf der detaillierten Ausarbeitung und einem sorgfältigen, gekonnten Umgang mit Bild und Typografie. Die neue Gestaltung beschränkt sich auf drei Schriften in je einem Schnitt. Dies ergibt eine klassische, solide Basis mit genügend Spielraum und freien Interpretationsmöglichkeiten zur Gestaltung spannungsvoller Seiten. Die Headline-Schrift, die auch den neuen Schriftzug ergibt, wurde eigens für die Wohnrevue gezeichnet und prägt den Ausdruck und die Identität der Wohnrevue massgeblich. Bei der Materialwahl wurde zudem grossen Wert auf die Haptik des Objekts gelegt sowie dem ökologischen Aspekt bei der Papierwahl Rechnung getragen.Der Boll-Verlag Der renommierte Zeitschriftenverlag liegt vor den Toren Zürichs, direkt am Bahnhof Urdorf. Hier entstehen in enger Zusammenarbeit von Redaktion, Grafik und fachkundigen externen Mitarbeitern qualitativ hochwertige Magazine für eine anspruchsvolle architektur- und designorientierte Leserschaft. Der Verlag setzt auf exklusive und nachhaltige Inhalte, stilvoll und unaufdringlich verpackt. Einzigartige Titelkonzepte zeugen von seinem hohen Anspruch an Eigenständigkeit. Die zwei Grundpfeiler des Verlagshauses bilden die Wohnrevue, das Magazin für anspruchsvolles Wohnen und zeitgemässes Design, und die Fachzeitschrift Modulør für Architektur und architekturrelevante Themen. Mit diesen Publikationen wird der Leser umfassend und fachkompetent in jeder Bau- und Wohnphase begleitet: von der Vorbereitung eines Bauvorhabens bis hin zur designorientierten Inneneinrichtung.Pirol Pirol ist ein junges Büro für Visuelle Gestaltung aus Zürich und hat sich mit umfassend konzipierten Projekten im Bereich der Magazingestaltung, Buchgestaltung und Schriftdesign einen Namen gemacht hat. Simone Farner und Lea Schmidt, die Köpfe vom Büro Pirol, haben bereits im Vorfeld die Gestaltung der Wohnrevue übernommen und sind bestens vertraut mit dem Heft und dessen Ansprüchen. Sie werden die Wohnrevue mit ihrem hohen Qualitätsanspruch auch weiterhin begleiten. www.bollverlag.ch www.pirol.org www.wohnrevue.chLinks zum Artikel: «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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