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Thema: Anschlagsserie von Paris dominiert Sonntagspresse
Dienstag, 17. November 2015 00:37 Uhr
Etwas für Europafeinde!
Bin gespannt, ob es hier Reaktionen gibt. (Aber nicht keine Kraftsprüche vom Wüstenorakel! Da schaut nie etwas Gescheites bei raus!)
Terror in Paris: Der Anfang vom Ende des vereinten Europas
von Daniel Wilhelmi
"Liebe Leser,
ich werde in diesem Profit Radar nicht den x-ten Artikel zu dem Terror-Ereignissen von Paris schreiben. Denn darüber wissen Sie inzwischen längst Bescheid, Das haben Sie inzwischen überall gelesen oder gesehen. Dafür lesen Sie nicht den Profit Radar. Vielmehr wählen wir einen anderen Ansatz, um uns diesem Thema zu nähern.
Ich habe am Wochenende viel mit meinen besten Kontakten in die Politik telefoniert. Eines ist klar: Dieser Anschlag wird Europa verändern - mit nachhaltigen langfristigen Konsequenzen für Europa. Doch eines nach dem anderen. Europa hat in der Vergangenheit schon Terroranschläge erlebt und gut verarbeitet.
Aber dieses Mal ist es anders. Paris wird im Kontext mit der Flüchtlingskrise der Auslöser zu einer Rückkehr der Nationalstaatlichkeiten in Europa werden. Einige osteuropäische Länder haben bereits gesagt, dass sie keine Flüchtlinge mehr aufnehmen werden. Selbst Schweden, neben Deutschland das Land mit der prozentual höchsten Flüchtlingsaufnahme, hat seine Grenzen dicht gemacht.
Das wars. Die ganze Flüchtlingskrise wird jetzt an Deutschland hängen bleiben. Schönen Dank, Frau Merkel. Aber das ist eine andere Debatte. England wird sich noch weiter auf seiner Insel einigeln. Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um diese Zeichen der Zeit zu erkennen.
Das Konstrukt eines vereinten Europas ist gescheitert. Es war schon immer ein künstliches Phantasiekonstrukt einer Politikerelite, das mit Brüssler Fördergeldern (also unseren Steuergeldern) erkauft wurde. Nun ist es endgültig vorbei. Es wird seine Zeit dauern, aber nach und nach wird ein Stern nach dem anderen von der EU-Fahne abbröckeln.
Die entscheidende Frage für Ökonomen lautet nun: Werden dann auch der europäische Wirtschaftsraum und der Euro zerbrechen? Das wäre eine Katastrophe für den deutschen Export. Deshalb wird Berlin dies mit allen Mitteln (und Milliarden unserer Steuergelder) verhindern.
Dies ist ja der einzige Grund, warum man seit Jahren Griechenland künstlich am Leben erhält: Die ewige Krise schwächt den Euro. Ich erwarte, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Staaten von dem kommenden Trend der Rückbesinnung auf Nationalstaatlichkeiten nicht so stark betroffen ist. Zu groß sind die Vorteile für die Länder.
Aber es gibt einige Faktoren, die problematisch werden. Immer mehr EU-Länder werden darauf drängen, die Flüchtlingsströme zu blockiern. Das geht nur, indem man sich die Hilfe der Türkei und der südosteuropäischen Länder erkauft. Und das wird teuer. So verrückt es klingt: Der große Gewinner der vergangenen Monate ist Erdogan in der Türkei.
Er wird die Gesellschaft in der Türkei nun nach und nach umbauen und Putin-ähnliche Machtstrukturen aufbauen können - und die EU wird tatenlos zusehen. Denn das wird der Preis sein, den er dafür fordert, dass die Flüchtlingsstörme bereits an den türkischen Grenzen gestoppt werden.
Ich war lange ein großer Fan von der Türkei als Anlageregion der Emerging Markets. Bei Taipan haben wir in 2014 noch gewaltig am türkischen Aktienmarkt verdient. Die makroökonomischen Voraussetzungen der Türkei sind auch weiterhin besser als in jedem anderen west- oder osteuropäischem Land.
Doch die politischen Entwicklungen sind problematisch - und sie werden sich in den kommenden Jahren eher verschlechtern als verbessern. Da bieten andere Schwellenländer inzwischen einfach bessere und attraktivere Chance-Risiko-Verhältnisse. Die einzige Ausnahme, warum ich meine Meinung ändern würde, wäre eine EU-Mitgliedschaft der Türkei - ebenfalls ein mögliches Bezahlungsmittel der EU für das Wohlwollen von Erdogan. Erdogan ist einer der Gewinner. Brüssel einer der Verlierer. " Ende Zitat Wilhelmi
Viel Spass!
Terror in Paris: Der Anfang vom Ende des vereinten Europas
von Daniel Wilhelmi
"Liebe Leser,
ich werde in diesem Profit Radar nicht den x-ten Artikel zu dem Terror-Ereignissen von Paris schreiben. Denn darüber wissen Sie inzwischen längst Bescheid, Das haben Sie inzwischen überall gelesen oder gesehen. Dafür lesen Sie nicht den Profit Radar. Vielmehr wählen wir einen anderen Ansatz, um uns diesem Thema zu nähern.
Ich habe am Wochenende viel mit meinen besten Kontakten in die Politik telefoniert. Eines ist klar: Dieser Anschlag wird Europa verändern - mit nachhaltigen langfristigen Konsequenzen für Europa. Doch eines nach dem anderen. Europa hat in der Vergangenheit schon Terroranschläge erlebt und gut verarbeitet.
Aber dieses Mal ist es anders. Paris wird im Kontext mit der Flüchtlingskrise der Auslöser zu einer Rückkehr der Nationalstaatlichkeiten in Europa werden. Einige osteuropäische Länder haben bereits gesagt, dass sie keine Flüchtlinge mehr aufnehmen werden. Selbst Schweden, neben Deutschland das Land mit der prozentual höchsten Flüchtlingsaufnahme, hat seine Grenzen dicht gemacht.
Das wars. Die ganze Flüchtlingskrise wird jetzt an Deutschland hängen bleiben. Schönen Dank, Frau Merkel. Aber das ist eine andere Debatte. England wird sich noch weiter auf seiner Insel einigeln. Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um diese Zeichen der Zeit zu erkennen.
Das Konstrukt eines vereinten Europas ist gescheitert. Es war schon immer ein künstliches Phantasiekonstrukt einer Politikerelite, das mit Brüssler Fördergeldern (also unseren Steuergeldern) erkauft wurde. Nun ist es endgültig vorbei. Es wird seine Zeit dauern, aber nach und nach wird ein Stern nach dem anderen von der EU-Fahne abbröckeln.
Die entscheidende Frage für Ökonomen lautet nun: Werden dann auch der europäische Wirtschaftsraum und der Euro zerbrechen? Das wäre eine Katastrophe für den deutschen Export. Deshalb wird Berlin dies mit allen Mitteln (und Milliarden unserer Steuergelder) verhindern.
Dies ist ja der einzige Grund, warum man seit Jahren Griechenland künstlich am Leben erhält: Die ewige Krise schwächt den Euro. Ich erwarte, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Staaten von dem kommenden Trend der Rückbesinnung auf Nationalstaatlichkeiten nicht so stark betroffen ist. Zu groß sind die Vorteile für die Länder.
Aber es gibt einige Faktoren, die problematisch werden. Immer mehr EU-Länder werden darauf drängen, die Flüchtlingsströme zu blockiern. Das geht nur, indem man sich die Hilfe der Türkei und der südosteuropäischen Länder erkauft. Und das wird teuer. So verrückt es klingt: Der große Gewinner der vergangenen Monate ist Erdogan in der Türkei.
Er wird die Gesellschaft in der Türkei nun nach und nach umbauen und Putin-ähnliche Machtstrukturen aufbauen können - und die EU wird tatenlos zusehen. Denn das wird der Preis sein, den er dafür fordert, dass die Flüchtlingsstörme bereits an den türkischen Grenzen gestoppt werden.
Ich war lange ein großer Fan von der Türkei als Anlageregion der Emerging Markets. Bei Taipan haben wir in 2014 noch gewaltig am türkischen Aktienmarkt verdient. Die makroökonomischen Voraussetzungen der Türkei sind auch weiterhin besser als in jedem anderen west- oder osteuropäischem Land.
Doch die politischen Entwicklungen sind problematisch - und sie werden sich in den kommenden Jahren eher verschlechtern als verbessern. Da bieten andere Schwellenländer inzwischen einfach bessere und attraktivere Chance-Risiko-Verhältnisse. Die einzige Ausnahme, warum ich meine Meinung ändern würde, wäre eine EU-Mitgliedschaft der Türkei - ebenfalls ein mögliches Bezahlungsmittel der EU für das Wohlwollen von Erdogan. Erdogan ist einer der Gewinner. Brüssel einer der Verlierer. " Ende Zitat Wilhelmi
Viel Spass!
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6 Kommentare
· Sie macht's sich's leicht! | Kassandra | Mi, 18.11.15 12:12 |
· Und jetzt | Midas | Do, 19.11.15 01:01 |
· Etwas für Besonnene Europafreunde | Kassandra | Mi, 18.11.15 10:16 |
· Geisterfahrer | Midas | Do, 19.11.15 01:03 |
· Etwas für Europafeinde! | Kassandra | Di, 17.11.15 00:37 |
· "Je suis Paris" | zombie1969 | So, 15.11.15 21:46 |
Mitreden |
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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