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Thema: Türkei fliegt Luftangriffe gegen IS-Miliz

Kriegsmaterialexport: Geschäft ist Geschäft
Lange hat die Tuerkei es erlaubt, dass Kämpfer die gegen Assad kämpften nach Syrien und nach dem Irak gelangen konnten. Junge Menschen, auch aus der Schweiz, haben sich ueber die Tuerkei den Kämpfern des islamischen Staates angeschlossen. Einige sind schon in Syrien oder im Irak umgekommen. Man vergisst leicht, dass sowohl die Extremisten der IS wie die USA und Staaten der Europäischen Union ein gemeinsames Ziel haben: Sie wollen das Assad Regime in Syrien stuerzen. Deshalb erlaubte die EU und die USA den Aufständischen In Syrien Waffen zu liefern. Das Waffen Embargo wurde deshalb aufgehoben. Man nahm es in Kauf, dass ein grosser Teil der Ruestungsgueter in die Haende der Al Kaida oder der IS fiel, die am erfolgreichsten gegen Assad kämpften. Kreise in Saudi-Arabien, der CIA und der Tuerkei unterstuetzten die IS anfaenglich direkt. Auch beim Regimwechsel in Lybien wurden islamistische Kämpfer von arabischen und westlichen Staaten direkt unterstuezt. Zuätzlich bombardierte die Nato Lybien. Heute herrschen in Lybien chaotische Zustaende. Die Schweiz hat jedoch saubere Haende. Sie verkauft wie eh und je Kriegsmaterial an Nato-Staaten die jetzt den Irak und Syrien bombardieren. Auch Saudi-Arabien wird weiter Schweizer Kriegsmaterial verkauft, obwohl dieses Land den Jemen bombardiert. Erwähnen kann man auch noch: Die Kriegsmaterialverordnung verbietet klar und deutlich Waffenlieferungen an Staaten die Kriege fuehren. Aber: Bei Waffenexporten lautet die Parole: Geschäft ist Geschäft.
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3 Kommentare
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