Liebe Valeria

Sie schreiben:

"Wenn die Moslems beweisen, dass sie unseren Religionsfrieden nicht stören in den nächsten Jahren und dass keine Frauen unterdrückt werden, bin ich die Letzte, die etwas gegen ihre Gegenwart hat und ihre Minarette stören mich nicht im Geringsten."

Glauben Sie wirklich, dass es DIE MOSLEMS gibt?

Und glauben Sie, dass Sie jetzt fair sind, wenn Sie alle Moslem in denselben Topf zusammenwerfen?

Ist das Ihre Art, Menschen in die Augen zu schauen, und hinter all dem friedlichen Mäntelchen den Religiösen Wahn vermuten.
Ja sogar genüsslich erwarten?

Sie sind nicht gerecht und sie sind nicht fair.
Das kennen Sie nicht.

Glauben Sie, dass es Gerecht ist, gegenüber denjenigen Moslems, die nicht auffallen, bestens integriert sind und keiner Fliege zu leide tun könnten?

Ich empfinde Ihre Erwartungen als unfair, überheblich und jetz als Rassistisch gegenüber den Moslems ...

Schauen Sie:

Es kann sich jeder Muslim oder Prediger nennen. Und sich so kleiden wie es den Anschein hat.

Niemand kann das Verhindern, weder sie noch ich noch die Muslime!

Was denken Sie, sollen die Muslime Ihrer Meinung nach dann machen?

Vielleicht selbst Hand anlegen?

Die Fanatiker, die Fundamentalisten, die Rassisten und die Terroristen hier in der Schweiz an der Hand nehmen oder Fesseln und Knebeln und dann ausweisen...

Und wenn dann einer nicht will, dann ab in den Keller, bis er verrottet?????

Wäre das dann nicht eine ungesetzliche Tat ? …

Wünschen Sie, dass Muslime anderen Muslimen an die Gurgel gehen?

Wünschen Sie, dass rechtschaffene Bürger gegen andere Mitbürger einschreiten?

Soll das Gesetz, die Polizei und unser Frieden wegen Ihren Sippenhaftforderungen ausgehobelt werden?

Wünschen Sie dies wirklich ?

Es heisst doch im Koran : „In der Religion gibt es keinen Zwang" , Sure 2,256, Rudi Paret

Wer naiv ist und allem und jedem Prediger den Islam abkauft, müsste sich womöglich fragen ob die Muslime oder die Naiven, die wirklich Dummen sind …

Und Valeria, irgendwo ist in Ihnen so vieles Naiv, das ich mich langsam aber sicher zu fürchten beginne ....

Sorry, aber nichts für Ungut ...
Ich musste es jetzt einfach sagen ...

Es ist nicht Ihre Person, sondern Ihre einfachen Äusserungen, die mich schaudern lassen ...

Ich muss jetzt aufhören mit Ihnen eine Diskussion weiterführen zu wollen.

Erstens ist es Sinnlos.
Und zweites zweifle ich immer mehr an Ihrer Aufrichtigkeit. ...

Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.