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Schweizer Niederlage auch gegen die USADas Schweizer Nationalteam verliert zum Abschluss der WM in Helsinki auch gegen die USA - und zwar mit 2:5. Immerhin ist die Schweiz bei Olympia 2014 dabei.fest / Quelle: Si / Dienstag, 15. Mai 2012 / 21:23 h
Die Schweizer hätten das Ticket für Sotschi 2014 letztlich nur noch verspielen können, wenn sie gegen die USA mit einer unrealistisch hohen Differenz von 16 Toren verloren hätten. Dies, nachdem die Tschechen Deutschland, dem direkten Schweizer "Gegner" im Kampf um den 9. Rang in der Weltrangliste und dem damit verbundenen Olympia-Startplatz, im Nachmittagsspiel der Gruppe B eine bittere 1:8-Schlappe zufügten.
Dank der guten Nachricht aus Stockholm verkam das Duell gegen die Amerikaner wie vor einem Jahr in der Slowakei zum bedeutungslosen "Testspiel". Die Entscheidung fiel im letzten Drittel, als die USA mit zwei Treffern durch Paul Stastny und Alex Goligoski innerhalb von 42 Sekunden auf 4:1 davonzogen. Morris Trachsler mit seinem ersten WM-Tor brachte die Schweizer gut fünf Minuten vor dem Ende zwar noch einmal auf 2:4 heran, nur 16 Sekunden später stellten die USA den Dreitore-Vorsprung aber wieder her. Ivo Rüthemann schoss die Schweiz 21 Sekunden nach der ersten Pause mit seinem dritten Tor an dieser WM 1:0 in Führung. Der Stürmer des SC Bern schloss eine schöne Kombination mit Kevin Romy und Damien Brunner ab. Mit seinem Assist sicherte sich Brunner, der bereits die NLA-Saison als bester Punktesammler abgeschlossen hatte, die teaminterne Topskorerkrone an dieser WM (3 Tore/4 Assists). Weil für die Dernière mit Nino Niederreiter (Aussenband-Verletzung am rechten Sprunggelenk) ein vierter Stürmer des Schweizer WM-Kaders verletzt ausfiel, standen Simpson gerade noch zehn Stürmer zur Verfügung. Das hatte zur Folge, dass in der vierten Linie zwei Verteidiger (Seger, von Gunten) stürmten - vermutlich eine Premiere in der Geschichte des Schweizer Nationalteams. Das Sturmduo Seger/von Gunten blieb ohne Skorerpunkte. Von Gunten stand bei einem, Seger bei keinem Gegentor auf dem Eis. Die Schweizer schliessen die WM im 11. Schlussrang ab. So weit hinten klassierten sie sich noch nie, seit die A-Gruppe 1998 auf 16 Teams aufgestockt worden war. Ein Jahr davor waren die Schweizer unter Simon Schenk im 3. Rang der B-Gruppe (15. Gesamtrang unter allen Nationen) gelandet, wegen des neuen Modus' aber trotzdem aufgestiegen. Die schlechteste Klassierung unter Ralph Krueger war Platz 10 im Jahr 2002 in Schweden. In der Weltrangliste, die 2003 in dieser Form eingeführt wurde, fällt die Schweiz nach dem Rückfall auf Platz 9 erstmals seit 2005 wieder aus den Top acht. USA - Schweiz 5:2 (0:0, 2:1, 3:1) Hartwall Arena, Helsinki. - 9212 Zuschauer. - SR Frano/Lärking (Tsch/Sd), Kilian/Scheljanin (No/Russ). - Tore: 21. (20:21) Rüthemann (Romy, Damien Brunner) 0:1. 23. Ryan (Pacioretty, Fowler) 1:1. 37. Fowler (Stastny) 2:1. 46. Paul Stastny trifft zum 3:1. Endstand: 5:2. / Foto: EQ Images
(45:22) Stastny (Ryan, Pacioretty/Ausschluss Blindenbacher) 3:1. 47. (46:04) Goligoski (Abdelkader, Palmieri) 4:1. 55. (54:43) Trachsler (Benjamin Plüss, Josi) 4:2. 55. Petry (Stastny) 5:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die USA, 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz. USA: Howard; Fowler, Johnson; Faulk, Goligoski; Petry, Butler; Braun; Atkinson, Stastny, Pacioretty; Okposo, Smith, Ryan; Brown, Abdelkader, Palmieri; Crabb, Thompson, Slater; Dwyer. Schweiz: Berra; Du Bois, Josi; Sbisa, Philippe Furrer; Blindenbacher, Streit; Damien Brunner, Romy, Rüthemann; Hollenstein, Trachsler, Benjamin Plüss; Wick, Ambühl, Monnet; Seger, Bieber, von Gunten. Bemerkungen: Schweiz ohne Niederreiter, Simon Moser, Rubin, Sprunger (alle verletzt), Flüeler (überzählig) und Stephan (Ersatztorhüter). - Schüsse: USA 24 (8-10-6); Schweiz 27 (6-7-14). - Powerplay-Ausbeute: USA 1/4; Schweiz 0/5. Resultate: Kanada - Weissrussland 5:1 (1:1, 3:0, 1:0). Slowakei - Frankreich 5:4 (2:2, 1:1, 2:1). Schlussrangliste (je 7 Spiele): 1. Kanada 19. 2. USA 16. 3. Finnland 15. 4. Slowakei 15. 5. Frankreich 9. 6. Schweiz 6. 7. Weissrussland 3. 8. Kasachstan 1.
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