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Kommunikation



Google will inaktive Konten löschen

Google hat angekündigt, ab Ende dieses Jahres mit der Löschung von Nutzerkonten zu beginnen, die nicht mehr aktiv sind. Diese Konten sind oft mit veralteten, möglicherweise unsicheren Passwörtern sowie ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) versehen, was das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Solche Accounts haben ein bis zu zehnmal höheres Risiko, missbraucht zu werden, als Konten, die mit 2FA geschützt sind.

fest / Quelle: informatik.ch / Dienstag, 23. Mai 2023 / 01:13 h

Im Laufe des Jahres will Google daher inaktive Nutzerkonten ermitteln und deren Besitzer über die bevorstehende Löschung informieren. Es geht dabei um persönliche Nutzerkonten, die seit mehr als zwei Jahren nicht genutzt wurden. Konten von Schulen oder Firmen sind von den neuen Regeln ausgenommen.

Die Löschung beginnt im Dezember

Google will nach eigenen Angaben erst im Dezember mit der eigentlichen Löschung starten - und dabei vorsichtig vorgehen. «Wir werden dabei langsam und behutsam, mit vielen Vorwarnungen vorgehen», versichert das Unternehmen.



Hin und wieder einloggen. /

Das ist auch nötig, denn Google will mit den Konten auch alle damit verbundenen Daten löschen: E-Mails, Fotos, Dokumente, Kalender, Chats, Cloudspeicher und YouTube-Videos.

Zuerst werden Konten ausgewählt, die erstellt und dann nie aktiv verwendet wurden. Danach folgen verwendete Konten, die länger als zwei Jahre inaktiv waren. Vor der Löschung will Google mehrere Hinweise an die mit dem Account verknüpften E-Mail- und - falls vorhanden - Wiederherstellungsadressen schicken.

Ab und zu anmelden

Wer sicherstellen will, dass sein Account nicht gelöscht wird, sollte sich mindestens einmal in zwei Jahren anmelden, rät Google. Aber auch E-Mails versenden oder lesen, Daten im Google Drive speichern, Videos eingeloggt auf Youtube ansehen, eine App im Play Store herunterladen oder eine Anmeldung bei Drittanbietern («Sign in with Google») zählen als Aktivitäten, die vor einer Löschung bewahren. Kostenpflichtige Abonnements wie für Google One oder andere Dienste, die über das Google-Konto abgerechnet werden, gelten ebenfalls als Aktivität. 



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