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Endlich wieder ein Sieg von AmbriAmbri-Piotta findet nach vier Niederlagen in Serie zum Siegen zurück! Die Tessiner gewinnen bei den Kloten Flyers 5:2 und retten damit Trainer Serge Pelletier vorläufig den Trainer-Job.fest / Quelle: Si / Dienstag, 13. Oktober 2015 / 22:30 h
Seit dem 5:0 in Biel am 26. September in Biel gabs für Ambri nur noch Niederlagen und das Präsidium befasste sich schon intensiv mit einer Entlassung von Pelletier. Mit dem Triumph in Kloten dürfte das Thema wenigstens vorläufig bis nach dem nächsten Heimspiel am Freitag gegen Genève-Servette vom Tisch sein.
Ambri ist auch die Rote Laterne wieder los. Dies, weil die SCL Tigers nach drei Siegen in Serie bei Leader Fribourg wieder einmal knapp mit 1:2 verloren. Und auch Ambris Kantonsrivale HC Lugano weist nach der 3:5-Niederlage bei den ZSC Lions wieder einen Zähler weniger auf. Für die Zürcher war es bereits der vierte Sieg in Serie.
Der EV Zug konnte sich nach drei Niederlagen in Serie auffangen und siegte auswärts in Biel mit 3:2. Der EVZ und die ZSC Lions bleiben damit die ersten Verfolger von Fribourg-Gottéron.
Der SC Bern hat als Tabellenvierter nach dem 3:2-Heimsieg nach Penaltyschiessen gegen Genève-Servette schon neun Punkte Rückstand auf den Leader. Die Entscheidung fiel erst mit dem 18. Penalty durch Luca Hischier.
Vom achten auf den fünften Rang verbesserte sich der HC Davos. Der Schweizer Meister kehrte in Lausanne nach einem 0:1-Rückstand nach dem ersten Drittel mit drei Toren innerhalb von 185 Sekunden das Spiel und siegte am Ende mit 6:1.
Resultate:
Bern - Genève-Servette 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0) n.P. Biel - Zug 2:3 (1:0, 0:2, 1:1). Fribourg-Gottéron - SCL Tigers 2:1 (0:0, 1:0, 1:1). Kloten Flyers - Ambri-Piotta 2:5 (0:2, 2:2, 0:1). Lausanne - Davos 1:6 (1:0, 0:4, 0:2). ZSC Lions - Lugano 5:3 (0:1, 4:1, 1:1). Rangliste: 1. Mikko Mäenpää besorgte das 4:1 beim 5:2-Sieg Ambris gegen die Kloten Flyers. / Foto: EQ Images
Fribourg-Gottéron 12/28 (46:30). 2. Zug 12/25 (40:29). 3. ZSC Lions 13/25 (38:34). 4. Bern 13/19 (42:35). 5. Davos 12/18 (38:36). 6. Kloten Flyers 12/17 (35:37). 7. Lausanne 12/16 (23:31). 8. Genève-Servette 12/16 (32:35). 9. Biel 12/15 (32:39). 10. Ambri-Piotta 12/14 (30:37). 11. Lugano 12/13 (31:35). 12. SCL Tigers 12/13 (32:41).
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