|
||||||
|
||||||
|
|
Schweizer Bevölkerung will keine PraxisgebührBern - Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will - wie auch die grossen Parteien - keine Praxisgebühr. In einer Umfrage sprachen sich 62 Prozent dagegen aus, dem Arzt vor der ersten Behandlung einen Betrag von 30 Franken aus eigener Tasche zu bezahlen.tri / Quelle: sda / Sonntag, 19. April 2009 / 12:39 h
Die Idee einer Praxisgebühr hatte das Bundesamt für Gesundheit vor gut einer Woche lanciert. Mit einer solchen Eintrittstaxe sollen die Leute dazu angehalten werden, zuerst zur Apotheke zu gehen und erst nachher allenfalls einen Arzt aufzusuchen. Die Gebühr sollte auch für ambulante Stationen in Spitälern gelten.
Wie die im «SonntagsBlick» und in der Westschweizer Zeitung «Le Matin Dimanche» veröffentlichte Umfrage zeigt, stösst der Vorschlag einer Praxisgebühr einzig bei FDP-Wählern auf Zustimmung. Bereits gestern hatten sich Politiker von links bis rechts gegen eine solchen Praxisgebühr gewehrt.
«Mehrverdiener sollen auch mehr zahlen»
Hingegen erhält eine alte Idee der Linken Aufschwung: Wer mehr verdient, soll für die Krankenkasse mehr bezahlen. 56 Prozent der Befragten befürworten einkommensabhängige Prämien. Nach Parteien aufgeschlüsselt ergibt sich folgendes Bild: SP-Anhänger (76%) und CVP-Anhänger (58%) sind dafür. Wird der Gang zum Arzt bald noch teurer? 62 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind dagegen. /
Dagegen sind jene von SVP (52%) und FDP (51%). Gestern hatten sich die grossen Parteien dafür ausgesprochen, die Gesundheitskosten zu senken. Hausärzte etwa sollen zulasten von Spezialisten besser entlöhnt werden. Entsprechende Schritte erwarten die Parteien vom Gesundheitsgipfel am Dienstag. Zu diesem hat Bundesrat Pascal Couchepin Krankenkassen, Ärzte und Kantone eingeladen. Ziel des Treffens ist, Rezepte zu finden, mit welchen die steigenden Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen sind. Für das nächste Jahr werden Prämienerhöhungen von bis zu 14 Prozent erwartet, wie Peter Indra, Vizedirektor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), diese Woche sagte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|