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US-Militärchef ortet gescheiterte DrogenstrategieWashington - Der Generalstabschef der US-Armee hat den Kampf der NATO gegen den Opiumanbau in Afghanistan als weitgehend gescheitert bewertet. Das Vorgehen gegen das florierende Drogengeschäft, das die radikalislamischen Taliban finanziell stärke, habe bislang «fast keine Erfolge» erzielt.ht / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Mai 2009 / 23:23 h
Dies sagte Admiral Mike Mullen vor einem Ausschuss des Senats in Washington. Um die Taliban zu schwächen, sei eine Ausschaltung des Opiumgeschäfts in Afghanistan aber unerlässlich.
Derzeit stammen etwa 90 Prozent des weltweit produzierten Opiums aus Afghanistan. Opium ist der Grundstoff von Heroin. Der Grossteil des Opiums wird in der Provinz Helmand im Süden des Landes produziert.
Armut der Bauern als Dilemma Die NATO-Truppen in Afghanistan sehen sich beim Vorgehen gegen den Drogenanbau in Afghanistan vor einem Dilemma: Auf grossflächige Vernichtung von Anbauflächen wollen sie verzichten, da viele arme Bauern auf diesen Erwerb angewiesen sind.Der Grossteil des Opiums wird in Süd-Afghanistan produziert. /
Ein aggressives Vorgehen könnte die Stimmung gegen die ausländischen Truppen weiter trüben. Mullen empfahl eine «umfassende landwirtschaftliche Strategie», um die Bauern vom Sinn anderer Anbauprodukte zu überzeugen. «15 Tonnen Drogen beschlagnahmt» In Helmand wurden nach US-Armeeangaben in den vergangenen Tagen bei Kämpfen 34 Taliban getötet. Beim gemeinsamen Einsatz afghanischer und internationaler Truppen wurden ausserdem 15 Tonnen Drogen beschlagnahmt. Der Einsatz begann bereits am Dienstag in der rund 40 Kilometer von der Provinzhauptstadt Laschkar Gah entfernten Rebellen- und Drogenhochburg Mardscha. Dort hätten Soldaten in zwei Kommando-Räumen Waffen, Karten, Kommunikationsausrüstung, Nachtsichtgeräte russischer Fabrikation und Teile von US-Militärfahrzeugen gefunden. Unter den sichergestellten harten Drogen seien Opium, Heroin und Morphine gewesen, teilten die Militärs weiter mit.
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