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US-Konjunkturprogramm rettete eine Million Jobs

Washington - Sechs Monate nach seiner Verabschiedung hat das staatliche Konjunkturprogramm die Wirtschaft in den USA nach Einschätzung des Weissen Hauses spürbar belebt. Das 787-Milliarden-Dollar-Programm habe bislang etwa eine Million Arbeitsplätze «gesichert oder neu geschaffen».

fest / Quelle: sda / Donnerstag, 10. September 2009 / 23:46 h

Dies schreibt die Regierung in Washington in einem Bericht. Im dritten Quartal werde das Konjunkturprogramm die Wirtschaftsleistung der USA um drei Prozent steigern. Finanzminister Timothy Geithner warnte aber vor überzogenen Erwartungen: Insgesamt werde die Wirtschaftserholung langsam vonstattengehen. Und Christiana Romer, die oberste Wirtschaftsberaterin von Präsident Barack Obama, warnte vor einem weiteren Ansteigen der Arbeitslosigkeit. Vermutlich werde erst Ende 2009 oder Anfang 2010 bei rund zehn Prozent Arbeitslosigkeit der Höchststand erreicht, sagte sie.



Es sei nun möglich, von einem Rettungs- auf einen Wachstumskurs umzuschwenken, sagte Finanzminister Geithner (r.) /

Gemäss Regierungsbericht ist es aber vor allem dem Konjunkturprogramm zu verdanken, dass die Lage am Arbeitsmarkt nicht noch schlimmer ist. Dank dem Programm habe sich der Abbau in den vergangenen zwei Monaten verlangsamt. Zudem habe es für «besonders kräftige Impulse» in Sektoren wie der Bauwirtschaft, der Industrie und der Zeitarbeit gesorgt. Gemäss Finanzminister Geithner ist nun die Zeit reif für einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik. Es sei nun möglich, von einem Rettungs- auf einen Wachstumskurs umzuschwenken, sagte Geithner. Es sei an der Zeit, Teile der aussergewöhnlichen Hilfen für den Finanzsektor wieder zurückzufahren, da Fortschritte erkennbar seien.

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