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Ärger zwischen Billag und GewerblernBern - Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) geht mit seinem Widerstand gegen die Radio- und TV-Gebühren einen Schritt weiter. Er unterstützt nun auch jene KMU, welche ihre Radio- und Fernsehgeräte bereits bei der Inkassostelle Billag angemeldet haben.fkl / Quelle: sda / Freitag, 26. Februar 2010 / 14:43 h
Der Gewerbeverband empfiehlt diesen Betrieben, die Empfangsgeräte wieder zu entfernen und der Billag dies zusammen mit der Aufforderung zur Löschung der entsprechenden Daten mitzuteilen. Dazu hat der sgv auf seiner Webseite einen zweiten Musterbrief aufgeschaltet.
Diese «Geleimten», wie sie in der der «Gewerbezeitung» genannt werden, sollen die Billag auffordern, «Auskunft über sämtliche von Ihnen über uns bearbeiteten Daten innert Frist von 30 Tagen kostenlos zu erteilen und anschliessend unsere Daten restlos zu löschen und uns dies ebenfalls schriftlich zu bestätigen». Dies soll der Billag laut Gewerbezeitung «eine Unmenge Arbeit» bescheren.
Werner Marti soll vermitteln
Ein erster Musterbrief ist seit Mitte Februar im Netz.
Werner Marti, Billag-Verwaltungsratspräsident und ehemaliger Preisüberwacher, soll vermitteln. /
Damit können Gewerbetreibende den Billag-Inspektoren Hausverbot erteilen. Der erste Brief ist laut sgv fast 2000 Mal heruntergeladen worden. Bei der Billag sind bisher allerdings erst 41 Briefe eingetroffen, wie Billag-Sprecher Jonny Kopp auf Anfrage der SDA sagte. Für eine Beilegung des Konflikts wird sich nun Billag-Verwaltungsratspräsident Werner Marti, der ehemalige Preisüberwacher, kümmern. Mediensprecher Kopp geht davon aus, «dass es Gespräche geben wird zwischen Marti und der Spitze des Gewerbeverbands». Grund für den Ärger der Gewerbler ist eine Empfehlung des Bundesrats, wonach neu auch Radio- und TV-Gebühren bezahlen soll, wer kein Empfangsgerät hat.
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