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Kelly Osbourne weist OP-Gerüchte zurückReality-Starlet Kelly Osbourne (25) hat Gerüchte über plastische Chirurgie als Geheimnis hinter ihrer neuen schlanken Figur erbost zurückgewiesen.sl / Quelle: Cover Media / Dienstag, 2. März 2010 / 14:49 h
Die Tochter von Altrocker Ozzy Osbourne (62) büsste während ihrer Auftritte bei der amerikanischen Fernsehshow 'Dancing With The Stars' im letzten Jahr einige Kleidergrössen ein. Nach dem Ende des Programms behielt die Sängerin ihr rigoroses Trainingsprogramm bei und ist nun schlanker als je zuvor.
Auf natürliche Art Osbourne besteht darauf, dass die Veränderung ihres Körpers auf ganz natürlichem Wege erfolgt sei und reagiert gereizt auf Gerüchte über mögliche kosmetische Eingriffe, die beim neuen Look nachgeholfen haben sollen. «Ich bin so was von wütend über diese Gerüchte, dass ich meine Lippen spritzen oder an meinen Beinen Fett absaugen liess», ätzte die junge Frau. «Irgendjemand hat sogar behauptet dass ich einen Bypass im Magen bekommen habe! Davon ist nichts wahr.Harte Arbeit Ich habe in meinem Gesicht abgenommen, deshalb sieht es jetzt anders aus.Hat sich ihre Figur, nach eigenen Aussagen, hart erarbeitet: Kelly Osbourne. /
Diese Gerüchte sind einfach nur lächerlich. Sie vermitteln einen völlig falschen Eindruck, denn hinter meiner Figur stecken Monate harter Arbeit – das war nicht einfach ein schneller Eingriff!» Der TV-Star besteht darauf, dass sie nur ein einziges Mal in der Nähe einer Schönheitsklinik war – und das war, als sie ihre Mutter zu einer ihrer zahlreichen Treffen dort begleitete. Die 25 Jährige behauptet zudem, dass sie selbst wenn sie wollte keinen Eingriff vornehmen lassen könnte. Denn ihre frühere Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Drogen bedeutet, dass sie keine der notwendigen Schmerzmittel einnehmen könnte. Sag niemals nie «Ich kann mit vollem Ernst behaupten dass das einzige Mal, dass ich im Büro eines Schönheitschirurgen sass mit meiner Mama Sharon war. Und auch wenn ich nicht behaupten kann, dass ich in späteren Jahren keine Schönheits-OP in Erwägung ziehen würde, könnte ich so etwas jetzt gar nicht machen lassen. Und zwar wegen meiner früheren Abhängigkeit – ich könnte die Medikamente, die sie verschreiben, nicht nehmen», gestand sie der Zeitschrift 'Closer'.
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