|
||||||
|
||||||
|
|
UNO-Chef: «Das muss aufhören»Ramallah/Jerusalem - UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die scharfe Kritik des Nahost-Quartetts an den israelischen Siedlungsplänen bekräftigt. «Alle Siedlungsaktivitäten überall in besetzten Gebieten sind illegal, und das muss aufhören», sagte Ban.ht / Quelle: sda / Samstag, 20. März 2010 / 22:05 h
Er traf den palästinensischen Ministerpräsidenten Salam Fajad und machte sich selbst ein Bild der Lage in den Palästinensergebieten. Er habe mit eigenen Augen gesehen, welche Schwierigkeiten die Palästinenser wegen der israelischen Siedlungen hätten, sagte Ban nach einer Tour mit Fajad in die Umgebung Ramallahs. «Es ist schwer, unter diesen Bedingungen zu leben.»
«Ich bin hierhergekommen, um meine Solidarität mit den Palästinensern zu zeigen, insbesondere mit denen im Gazastreifen». Die bei der dreiwöchigen israelischen Militäroffensive zum Jahreswechsel 2008/2009 zerstörte Infrastruktur müsse dringend wiederaufgebaut werden, forderte der UNO-Chef.
Er sicherte Fajad Unterstützung für den Plan zu, binnen zwei Jahren einen Palästinenserstaat zu errichten.
Ban bezeichnete Israels Siedlungsbau in Palästina als «illegal». /
Dieser sollte lebensfähig und unabhängig sein, wie dies das Nahost-Quartett am Freitag in Moskau gefordert hatte. Gespräch mit Peres Ban appellierte an Palästinenser und Israelis, die Friedensverhandlungen wiederaufzunehmen. Dafür müssten die israelischen Siedlungsaktivitäten gestoppt werden. Zudem forderte der UNO-Chef Israel auf, die Lebensumstände für die Palästinenser zu verbessern. Am Abend bekräftigte Ban diese Forderungen nach einem Gespräch mit dem israelischen Präsidenten Schimon Peres. Am Sonntag will Ban den abgeriegelten Gazastreifen besuchen, wo die radikal-islamische Hamas herrscht.Absage von Liebermann Der israelische Aussenminister Avigdor Lieberman erteilte den Forderungen Bans und der USA jedoch eine Absage. Die israelische Regierung werde keine weiteren Zugeständnisse an die Palästinenser machen, sagte er in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». «Wir erwarten jetzt von den Amerikanern, Druck auf die Palästinenser auszuüben», sagte Lieberman. Weil der Westen ständig über die Siedlungen spreche, fühle sich Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in seiner Ablehnung direkter Verhandlungen bestärkt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|