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Obama genehmigt Ölbohrungen vor KüsteWashington - US-Präsident Barack Obama will erstmals Öl- und Gasbohrungen vor der amerikanischen Küste genehmigen. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews im Bundesstaat Maryland kündigte Obama neue Wege an, um heimische Energiequellen auszuschöpfen.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 31. März 2010 / 18:23 h
Dabei werde er auch die Interessen des Naturschutzes berücksichtigen, sagte der Präsident und rechtfertigte damit seine energiepolitische Kehrtwende: «Wir werden neue Technologien einsetzen, um die Auswirkungen der Ölförderung zu mindern.»
Obama versprach: «Wir schützen Gebiete, die wichtig für den Tourismus, die Umwelt und unsere nationale Sicherheit sind.» Seine Regierung lasse sich dabei nicht von einer politischen Ideologie leiten, sondern von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Erschlossen würden daher Küstengebiete im mittleren und südlichen Atlantik und im Golf von Mexiko. Ökologisch besonders gefährdete Regionen wie Alaskas Bristol Bay sollten dagegen verschont bleiben.
«Strategie für saubere Energie» Obama unterstrich: «Die Ankündigung ist Teil einer breiten Strategie, die zu einer Wirtschaft führt, die statt auf fossilen Brennstoffen und ausländischem Öl, auf einheimischen Brennstoffen und sauberer Energie basiert.» Obamas Vorgänger George W.Bohrinsel im Golf von Mexiko. /
Bush hatte sich immer für die umstrittenen Bohrungen vor den Küsten ausgesprochen, um die Abhängigkeit der USA von Ölimporten aus dem Nahen Osten zu verringern. Obama hatte diese Pläne zu Beginn seiner Amtszeit zunächst auf Eis gelegt. Während Umweltschützer die Pläne ablehnen, könnte sich Obama mit dem Schachzug die Zustimmung oppositioneller Republikaner für Zugeständnisse bei der Klimagesetzgebung sichern. Hintergrund der Meinungsänderung Obamas dürften die Schaffung neuer Arbeitsplätze und eine grössere Unabhängigkeit der USA von Ölimporten sein.
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