|
||||||
|
||||||
|
|
WHO sieht Millenniumsziele der UNO gefährdetGenf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mehr Anstrengungen für die hochgesteckten Millenniumsziele der Vereinten Nationen gefordert. Viele könnten beim bisherigen Tempo nicht erreicht werden, hiess es in Genf bei der Eröffnung der Jahrestagung.fest / Quelle: sda / Montag, 17. Mai 2010 / 14:45 h
Trotz deutlicher Fortschritte verliefen vor allem im Gesundheitsbereich die Fortschritte zu langsam. «Wir haben zu wenig Zeit, um unproduktive Debatten zu führen», sagte Generaldirektorin Margaret Chan vor dem höchsten Entscheidungsgremium der UNO-Organisation.
2000 Teilnehmer
Gegen 2000 Vertreter, darunter etwa 60 Minister, nehmen an der 63. Jahrestagung teil. Die Schweizer Delegation wird von Gesundheitsminister Didier Burkhalter und dem Direktor des Bundesamtes für Gesundheit, Pascal Strupler, angeführt.
Die Vereinten Nationen hatten im Jahr 2000 ihre Millenniumsziele verabschiedet. Danach verpflichteten sich die UNO-Staaten, bis 2015 acht weltweite Ergebnisse zu erzielen.
Das Gebäude der WHO in Genf. /
Dazu gehören neben der Senkung der Armut auch die Senkung der Kinder- und Müttersterblichkeit sowie die nachhaltige Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten. Langer Weg «Wir haben noch einen langen Weg vor uns», sagte Chan. Bei der Kinder- und Müttersterblichkeit seien die Fortschritte noch unzureichend. Vor allem die Ärmsten, die am meisten betroffen seien, könnten nur schwer erreicht werden. «Wenn wir sie verfehlen, verfehlen wir das Ziel», sagte Chan. Es sei deshalb unerlässlich, in die Gesundheitssysteme der Entwicklungsländer zu investieren. Nach WHO-Einschätzung haben etwa die Todesfälle von unter fünfjährigen Kindern seit Anfang der 1990er Jahre um fast ein Drittel abgenommen. Doch dies sei nicht ausreichend, hiess es in einer Studie.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|