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Unruhen in Kirgistan fordern 40 ToteBischkek - Zwei Monate nach dem Sturz des autoritären kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew kommt das zentralasiatische Land nicht zur Ruhe. In Bakijews Heimat im Süden des Landes kam es zu Strassenschlachten und Brandschatzungen mit offenbar mehr als 45 Toten.bert / Quelle: sda / Freitag, 11. Juni 2010 / 07:39 h
Bei den blutigen Unruhen kamen laut Augenzeugen mehr als 45 Menschen ums Leben. Das Gesundheitsministerium in der Hauptstadt Bischkek sprach am Abend von 632 Verletzten in Osch, der zweitgrössten Stadt des Landes. Das überwiegend von Usbeken bewohnte Viertel Tscherjomuschki stand laut einer Korrespondentin der Nachrichtenagentur Reuters in Flammen.
Hunderte Jugendliche gingen mit Stahlstangen auf einander los, warfen Steine und Molotow-Cocktails, setzten Autos und Läden in Brand und lieferten sich mit den Sicherheitskräften Strassenschlachten.
Otunbajewa: «Lokaler Konflikt» Übergangspräsidentin Rosa Otunbajewa, die auch die Regierung führt, sprach von einem lokalen Konflikt, der vermutlich durch einen Streit in einem Kasino ausgelöst worden sei. Dennoch weckte die erneute Gewalteskalation die Sorge über eine weitere Destabilisierung der früheren Sowjetrepublik.Rosa Otunbajewa will neue Präsidentin des Landes werden. /
![]() Die Interimsregierung des Landes ordnete für Osch und weitere Bezirke in der Umgebung den Ausnahmezustand sowie eine nächtliche Ausgangssperre an. Nach den Ausschreitungen in der Nacht konnten Militär und Polizei die Lage erst am Nachmittag unter Kontrolle bringen. Otunbajewa machte Konflikte zwischen einzelnen Interessengruppen für die Eskalation verantwortlich. Es handle sich vermutlich auch um einen gewaltsamen Versuch, die für den 27. Juni geplante Volksabstimmung über eine neue Verfassung zum Scheitern zu bringen. Hier fürchten viele der Clans in Kirgistan einen Machtverlust.
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