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Die Presse hat «Sex and The City» gekilltAus und vorbei: Chris Noth, besser bekannt als «Big», (55) hält 'Sex and the City' für tot und gibt der Presse die Schuld daran.ade / Quelle: Cover Media / Freitag, 24. September 2010 / 12:52 h
«Es ist vorbei. Die Saga ist tot», wetterte der Schauspieler in einem Interview mit dem 'New York Magazine' und wendete sich direkt an den Journalisten des Blattes: «Die Presse hat es gekillt. Dein Magazin hat es gekillt, verdammt noch mal. Das 'New York Magazine'.»
Der Star der Reihe, die als TV-Serie begann und in zwei Kinofilmen endete, liess es sich nicht nehmen, eine Verschwörungstheorie aufzustellen.
«Es ist vorbei. Die Saga ist tot», wetterte Chris Noth in einem Interview mit dem 'New York Magazine'. /
«Es ist fast so, als hätten sich alle Kritiker zusammengesetzt und beschlossen: 'Diese Geschichte muss sterben.' Weil alle genau die gleiche Kritik geschrieben haben. Es war, als hätten sie den Film nicht gesehen.» «Die Saga ist tot» 'Sex and the City 2' lockte zwar viele Fans ins Kino, die sehen wollten, was aus Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker), Samantha Jones (Kim Cattrall), Charlotte York Goldenblatt (Kristin Davis) und Miranda Hobbes (Cynthia Nixon) geworden war, doch die Kritiker zerrissen den Streifen in der Luft. Regisseur Michael Patrick King wurde vorgeworfen, zu wenig Wert auf die Geschichte zu legen und lieber den Klamotten der Damen Aufmerksamkeit zu schenken. Ob je ein dritter 'SATC'-Teil in die Kinos kommen wird, ist fraglich. Auf der Promo-Tour des aktuellen Streifens jedenfalls umging Regisseur King die Frage: «Wenn ich so weit voraus denken würde, wäre das unhöflich! Es würde meinen jetzigen Film ruinieren», erklärte der Filmschaffende lediglich. Ob Chris Noth ein weiteres Mal in die Rolle des verführerischen Mr. Big schlüpfen würde, ist ebenfalls nicht bekannt.
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