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Kantone rechnen mit weniger Defizit als 2009

Bern - Die Budgets der Kantone fallen für 2011 besser aus als 2010 und als im Vorfeld erwartet. Vor einem Jahr veranschlagten 16 Kantone Defizite von 1,55 Milliarden Franken. Jetzt sind es zwölf, und der Fehlbetrag in den bislang bekannten Budgets 2011 erreicht 496 Millionen.

ht / Quelle: sda / Mittwoch, 6. Oktober 2010 / 18:05 h

Von 22 der 26 Kantone, deren Regierungen bis Anfang Oktober das Budget vorgelegt haben, rechnen zwölf im kommenden Jahr mit einem Defizit. Zehn erwarten einen Überschuss. Insgesamt beläuft sich ihr Plus auf rund 273 Millionen Franken. Grösster Ausreisser in der Überschuss-Kategorie ist mit 111 Millionen Franken der Kanton Zürich. Die Krise schlug auf dem Finanzplatz noch nicht durch. Der Kanton rechnet aufgrund der Entwicklung 2010 - er musste die Steuereinnahmen zweimal nach oben korrigieren - weiterhin mit höheren Steuererträgen. Mit einem Plus von 77 Millionen folgt der ebenfalls grosse Kanton Bern. Basel-Stadt budgetiert einen Einnahmenüberschuss von 45,6 Millionen Franken, das Wallis einen solchen von 22,6 Millionen.

Zürich rechnet 2012 mit Defiziten

Andreas Huber, Sekretär der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren, warnt: Aufgrund dieser Budgets seien Rückschlüsse derzeit erst oberflächlich möglich. Zürich rechne ab 2012 mit Defiziten und habe ein Sparprogramm von 1,9 Milliarden bis 2014 ins Auge gefasst. Wie jede Wirtschaftskrise schlage auch die jüngste mit etwa zweijähriger Verspätung auf die Steuereinnahmen durch.

Bern arbeitet an Sparprogramm

Im Falle Berns dürfte dieser Effekt aufgrund seiner Struktur weniger heftig sein. Aber auch Bern rechne ab 2012 mit roten Zahlen und arbeite an einem Sparprogramm. Basel-Stadt dürfte wegen der Pharmaindustrie recht stabil bleiben.



Die Finanzkrise dürfte 2012 stärker durchschlagen. /

Praktisch ausgeglichen sind die Budgets der Kantone Uri, Waadt, Freiburg, Nid- und Obwalden, Solothurn, Luzern, Thurgau, Schaffhausen und Jura. Sie rechnen alle mit einer Abweichung von höchstens 6 Millionen Franken - positiv oder negativ. St. Gallen hingegen budgetiert ein Defizit von 29 Millionen Franken. Dass es nicht höher ausfällt, ist auf die Schuldenbremse zurückzuführen. Diese zwingt den Kanton, 125 Millionen aus freien Eigenmitteln zur Deckung des Finanzlochs zu beziehen.

Aargau: Es geht an Eingemachte

Ans Eingemachte geht auch der Kanton Aargau. Dass er einen kleinen Überschuss erwirtschaften kann, verdankt er einem Zustupf von 53 Millionen aus der Bilanzausgleichsreserve. Diese Sonderkasse beinhaltet 187 Millionen Franken aus dem Überschuss der Staatsrechnung 2008. Das höchste Defizit unter allen Kantonen erwartet Genf. Der Stadtkanton rechnet mit einem Fehlbetrag von 219,7 Millionen Franken. Das Loch will er mit Reserven aus prosperierenden Jahren stopfen. Alle bisher bekannten Budgets müssen noch von den Kantonsparlamenten beraten werden. Ausstehend sind die Voranschläge der Kantone Graubünden, Tessin, Appenzell-Innerrhoden und Glarus.

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Mit den Staatsfinanzen sieht es nicht gut aus

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Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Prognose: Abkühlung der Konjunktur erwartet Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 prognostiziert sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,0 %, gefolgt von 1,6 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Diese Prognose geht unter anderem davon aus, dass eine Energiemangellage sowohl im laufenden als auch im kommenden Winter ausbleibt. Fortsetzung


Vor- und Nachteile der Geldanlage: Wie wählt man die richtige Anlageoption aus? Wer ein Vermögen aufbauen will, der muss sein Erspartes entsprechend anlegen. Doch bevor eine Anlage gewählt wird, sollte man sich nicht nur mit den Vor- und Nachteilen auseinandersetzen, sondern sich des Weiteren die Frage stellen, welches Risiko man überhaupt eingehen sollte. Zudem geht es auch um die Frage, wie lange investiert werden soll. Fortsetzung


Inland

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung


Arzneimittel fehlen: Pflichtlagerbezüge nehmen weiter zu Bern, 24.05.2023 - Versorgungsstörungen bei lebenswichtigen Humanarzneimitteln haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das Gleiche gilt für Bezüge aus den Pflichtlagern. Angesichts dieser anhaltenden Probleme sind verschiedene Gegenmassnahmen ergriffen worden oder in Arbeit. Fortsetzung


Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit Im Jahr 2022 arbeiteten die Schweizerinnen und Schweizer insgesamt 7,922 Milliarden Stunden. Das ist ein Anstieg von 1,3% im Vergleich zu 2021 und entspricht dem Niveau von 2019, bevor die Corona-Pandemie ausbrach. Fortsetzung


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