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Dual-SIM-Handy von Samsung im Test

Der Hersteller Samsung ist offenbar der Ansicht, auch bei den Dual-SIM-Handys nicht mehr an einem Touchscreen und einer grafisch aufbereiteten Benutzeroberfläche mit mehreren Homescreens und Widgets vorbeizukommen. Das Samsung B5722 sowie das neue Dual-SIM-Handy Samsung B7722 werden über einen berührungsempfindlichen Bildschirm bedient.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Sonntag, 21. November 2010 / 12:40 h

Das verleiht den Geräten einen aktuellen Look, stellt jedoch auch besondere Anforderungen an das System und den Energiespender - schliesslich soll die Dual-SIM-Handy schon die Doppel-Belastung der zwei betriebsbereiten Mobilfunkanschlüsse möglichst ausdauernd bewältigen. Dazu kommen weitere Stromsauger: Das Samsung B7722 ist nämlich das erste UMTS- und WLAN-fähige Dual-SIM-Handy des koreanischen Herstellers. Es ermöglicht dem Nutzer im Mobilfunknetz Datenempfangs-Geschwindigkeiten von bis zu 3,6 MBit/s und an Hotspots unterwegs oder zu Hause den (kostenfreien) Zugriff auf Online-Dienste. Was das Handy für zwei aktive SIM-Karten sonst noch leistet, zeigt unser Handy-Test-Bericht.

Touchscreen und Benutzeroberfläche

Der Touchscreen des 14,3 Millimeter flachen und 105 Gramm schweren Dual-SIM-Handys mit einer Bildschirmdiagonalen von 8,1 Zentimetern bei 240 mal 400 Pixel Auflösung und automatischer Bildausrichtung durch einen eingebauten Lagesensor kommt in einem Format, das sich auch bei anderen aktuellen Smartphones wiederfindet. Allerdings handelt es sich bei den vergleichbaren Geräten um Einsteiger- bis Mittelklasse-Smartphones wie etwa das Samsung Wave 533, das für weniger als 260 Franken ohne Vertrag erhältlich. Auf TFT-Displays dieser Grösse und dieser Auflösung lassen sich zwar Inhalte auf mobilen Webseiten, E-Mails und Nachrichten ablesen oder Fotos und Videoclips anschauen, rechte Freude kommt dabei jedoch nicht auf. Auch lässt sich der resistive Touchscreen des Samsung B7722 weniger komfortabel als bei den höherwertigen Smartphones mit kapazitiven Displays bedienen. Zum Scrollen und Öffnen von Menü-Rubriken und Anwendungen muss der Finger mit Druck auf die Display-Oberfläche geführt werden. Dadurch öffnet man beispielsweise beim Scrollen durchs Menü immer wieder versehentlich Anwendungen. Erfolgreiche Eingaben beantwortet der Touchscreen mit taktilem Feedback. Multitouch unterstützt der berührungsempfindliche Bildschirm des Dual-SIM-Handys nicht, zum Zoomen muss der Finger länger auf der Displayoberfläche verharren.

Software-Ausstattung

Dazu bietet das unter einem proprietären Betriebssystem arbeitende Dual-SIM-Handy mit aufgelegter TouchWiz-Benutzeroberfläche drei personalisierbare Homescreens sowie verschiedene Widgets und Shortcuts für den schnellen Zugriff auf Handy-Anwendungen oder auf die Mobilseiten von sozialen Netzwerken wie Facebook, Flickr, MySpace, Picasa und YouTube. Zum Öffnen von Anwendungen reicht nicht ein einzelnes Antippen des entsprechenden Icons, sondern der Nutzer muss wie bei Smartphones mit Symbian S60 doppelt «klicken». Zur Software-Ausstattung gehören weiterhin PIM-Funktionen wie ein Adressbuch, ein Kalender und Aufgaben. Praktisch: Durch eine Kopierfunktion kann der Nutzer verschiedene auf den beiden SIM-Karten oder im Handy-Speicher abgelegten Kontakte schnell und einfach zusammenführen. Nach SIM-Karte trennen lassen sich die Kontakte auf dem Handy nicht, allerdings können sie durch das Anlegen von Gruppen geordnet werden. Fürs Instant Messaging ist der Messenger Palringo auf dem Handy installiert. Bei der Standortbestimmung über das Mobilfunknetz hilft Google Maps 2.3.2. Und mit der Dokumentenanzeige lassen sich Dateien im PDF- oder Word-Format anzeigen.

SIM-Karten-Verwaltung gelingt schnell und einfach

Der Wechsel zwischen den beiden SIM-Karten vor einem Telefonat oder dem Versand einer SMS-Mitteilung erfolgt durch blosses Drücken der seitlich am Plastik-Gehäuse sitzenden Wechseltaste - das geht schnell und einfach. Welche der beiden eingelegten SIM-Karte ausgewählt ist, erkennt der Nutzer an dem grün unterlegten SIM-Karten-Symbol in der Statusleiste im Display. Über die Menü-Einstellungen ist ein spontaner SIM-Karten-Wechsel für ein Telefonat oder den Mitteilungsversand nicht möglich. Die primäre SIM-Karte unterstützt dabei Quadband-GSM und neben GPRS und EDGE auch die schnelleren Übertragungsstandards UMTS und HSDPA mit Downloadraten von bis zu 3,6 MBit/s. Die sekundäre SIM-Karte erlaubt mobile Datenübertragungen nur mit GPRS- und EDGE-Geschwindigkeit. Allerdings kann der Nutzer des Samsung B7722 über den SIM-Karten-Manager bestimmte Voreinstellungen festlegen: Beispielsweise kann dort das Standardnetz gewählt oder die Zeitpunkte für einen automatischen Wechsel der aktivierten SIM-Karte bestimmt werden. Eine automatische SIM-Karten-Umstellung macht zum Beispiel Sinn, wenn der Besitzer des Handys einen privaten und einen geschäftlichen Mobilfunkanschluss mit dem Samsung B7722 nutzt und nach Feierabend keine Privatgespräche auf Firmenkosten führen möchte. Bei einer Änderung des Standardnetzes startet das Handy neu und der Nutzer muss zunächst wieder beide PIN-Codes eingeben, bevor er das nächste Telefonat führen kann.

Telefonieren und mobiles Internet

Die Sprechqualität des Samsung B7722 ist befriedigend: Zwar klingen die Stimmen der Gesprächspartner sehr blechern, sie heben sich jedoch von etwaigem Hintergrundrauschen ab und sind klar und deutlich zu verstehen. Auch die Lautstärke lässt sich ausreichend hoch regeln, so dass mit dem Samsung B7722 das Telefonieren auch an stark befahrenen Strassen mit Umgebungslärm möglich ist. Teilweise erlebten wir im Test jedoch kurze Tonaussetzer beim Telefonieren mit dem Dual-SIM-Handy. Zum Anpassen der Klingelton- und Tastenton-Lautstärke an die jeweilige Umgebungssituation stehen mehrere Telefonprofile auf dem Samsung B7722 zur Auswahl. Anders als beim Samsung B5722 gilt beim B7722 jedoch das ausgewählte Telefonprofil jeweils für beide aktivierten Mobilfunkanschlüsse. Zwei unterschiedliche Telefonprofile für die beiden SIM-Karten lassen sich nicht gleichzeitig festlegen.



Dual-SIM-Handy Samsung B7722. /

Das Samsung B7722 ist mit einem 1200 mAh starken Li-Ion-Akku ausgerüstet, der für eine Sprechzeit von bis zu 13 Stunden im GSM-Modus bzw. bis zu 5,5 Stunden im UMTS-Modus sorgen soll. Bei normaler Handy-Nutzung mit vereinzelter Nutzung von Kamera, Musikplayer und WLAN bleibt das Samsung B7722 schon mal vier bis fünf Tage lang betriebsbereit. Gewöhnungsbedürftig: Sobald in der Akku-Anzeige nur noch zwei der fünf Balken zu sehen sind, geht es schnell aufs Ende einer Akku-Ladung zu. Für den mobilen Internetzugriff per Handy bietet das Samsung B7722 neben GPRS und UMTS auch eine WLAN-Schnittstelle. Bei mobilen Datenverbindungen fragt das System den Nutzer, ob der Internetzugriff automatisch hergestellt werden oder der Nutzer diesen erst freigeben soll. Bei aktiviertem WLAN erfolgt die Datenübertragung automatisch über das öffentliche oder heimische Drahtlosnetzwerk. Fürs Surfen im Internet ist der Web-Browser Dolphin in der Version 1.5 mit RSS-Reader auf dem Handy installiert. Alternativ kann der Java-basierte Opera Mini 4.2 auf das Gerät aufgespielt werden.

Mehr als eine Notlösung ist die Kamera nicht

Zum Aufnehmen von Schnappschüssen unterwegs ist das Samsung B7722 mit einer 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, LED-Licht und Videaufnahmefunktion mit einer Auflösung von 240 mal 320 Pixel ausgerüstet. Die Linse reagiert erst knapp zwei Sekunden nach Drücken der externen Auslösetaste, die Aufnahmen sind unscharf, und die Kamera kommt nicht mit stärkeren Kontrasten zurecht. Mehr als eine Notlösung für den Fall, dass gerade keine herkömmliche Digitalkamera zur Hand ist, stellt die integrierte Kamera des Dual-SIM-Handys somit nicht dar. Zum Veröffentlichen in kleinerem Format in sozialen Netzwerken reicht die Qualität aber vielen Nutzern sicherlich aus. Geschossene und abgespeicherte Bilder lassen sich auf dem Handy bearbeiten (Farben Kontrast oder Helligkeit anpassen) oder direkt per MMS, E-Mail, Exchange Activesync oder Bluetooth an Freunde, Bekannte oder andere Geräte übermitteln oder auf Social-Media-Portale wie Facebook, Flickr, Twitter oder MySpace hochladen. Der Musikplayer unterstützt Playlisten und spielt auf Wunsch des Nutzers auch Musik im Hintergrund ab. Dank A2DP-Unterstützung streamt das Handy Musik mit Stereo-Sound auf gekoppelte Bluetooth-Headsets, der Klang beim Hören über die mitgelieferten Kopfhörer ist ausreichend gut. Zum Anpassen des Musikklangs stehen mehrere Equalizerprofile zur Auswahl. Einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für handelsübliche Kopfhörer bietet das Samsung B7722 leider nicht, allerdings gehören In-Ear-Kopfhörer mit Klinkenadapter zum Lieferumfang des Samsung B7722. Auch ein UKW-Radio ist an Bord des Dual-SIM-Handys, zum Radiohören muss ein als Antenne fungierendes Headset an das Handy angeschlossen werden.

Daten-Synchronisation und Speicherkapazität

Das Telefon akzeptiert microSD- und microSDHC-Speicherkarten mit bis zu 16 GB Speicherkapazität. Der interne Speicherplatz bemisst sich auf 270 MB. Im Telefonbuch des Samsung B7722 lassen sich bis zu 2 000 Kontakte ablegen, der SMS-Speicher fasst bis zu 1 000 Nachrichten, der Kalender nur bis zu 200 Termine (inklusive Geburtstage). Für den Austausch von Fotos, Videos oder Musiktiteln zwischen Handy und PC liefert Samsung auf einer CD die in Verbindung mit diesem Handy problembehaftete Software «Kies» mit. Die PC-Software hilft beim Verwalten und Bearbeiten dieser Inhalte sowie beim Upload der Dateien auf Social-Media-Portale und beim Konvertieren der Datei-Formate. Per ActiveSync ist auch der Datenabgleich zwischen dem Samsung B7722 und einem Microsoft-Exchange- oder einem Google-Server möglich.

Konzentration auf das Wesentliche wäre gut gewesen

Dem Dual-SIM-Handy hätte es gut getan, wenn sich Samsung auf die Basisfunktion Telefonie konzentriert hätte. Sprech- und Empfangsqualität sind zwar gerade ausreichend, blecherne Stimmübertragungen und kurze Sprachaussetzer beim Telefonieren stören aber auf Dauer. Schnelle Datenschnittstellen bieten auf dem Samsung B7722 keinen wirklichen Mehrwert, da der Touchscreen zu klein ausfällt und zu schwerfällig reagiert, um angenehm auf Webseiten surfen oder E-Mails bzw. E-Mail-Anhänge lesen zu können. Besser wäre es gewesen, Samsung hätte bei dem Dual-SIM-Handy ganz auf die Telefonie-Karte gesetzt und auf eine Touchscreen-Bedienung verzichtet. Was an dem Samsung B7722 gefällt, sind die Akku-Ausdauer und das schnelle und einfache Management der beiden aktiven Mobilfunkanschlüsse. Zurzeit verkaufen Online-Händler in der Schweiz das Samsung B7722 ohne Vertrag für Preise ab 290 Franken. Bei Sunrise ist das Dual-SIM-Handy von Samsung mit dem Mobil-Abo Sunrise flat classic mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit für 1 Franken erhältlich. Dadurch entstehen jedoch monatliche Kosten von 50 Franken statt 30 Franken für diesen Tarif ohne Handy. Der Einzelkauf des Smartphones ohne Vertrag ist also deutlich preisgünstiger.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 5
Bedienung, Handling, Software: 4
Hardware, Verarbeitung, Material: 4
Basis-Feature des Telefons: 3
Subjektiver Eindruck: 4

Gesamtnote: 4


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