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Auch australische Polizei ermittelt gegen Wikileaks-ChefManama/Washington - Der australische Chef des Enthüllungsportals Wikileaks, Julian Assange, ist nun auch im Visier der Behörden in seinem Heimatland. Die Polizei ermittelt auf Anweisung des Generalstaatsanwaltes, ob Assange gegen die Gesetze des Landes verstossen habe und deshalb angeklagt werden solle.asu / Quelle: sda / Sonntag, 5. Dezember 2010 / 02:54 h
Das sagte der australische Aussenminister Kevin Rudd am Samstag. Falls die Polizei Gesetzesverstösse feststelle, werde sie den Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben. Die australische Regierung verurteile die Veröffentlichung geheimer US-Diplomatenberichte aufs schärfste, erklärte Rudd bei einer Konferenz in Bahrain.
Der Online-Zahlungsdienst PayPal hat unterdessen ein Konto eingefroren, auf dem Wikileaks Spenden gesammelt hat. Paypal begründete den Schritt am Samstag damit, dass Wikileaks die Geschäftsbedingungen verletzt habe.
In der Erklärung von Paypal hiess es, der Service dürfe laut Geschäftsbedingungen nicht dazu genutzt werden, illegale Handlungen zu fördern oder zu unterstützen. Die Gruppe um Assange warf PayPal in einer über Twitter verbreiteten Nachricht vor, dem Druck der US-Regierung nachgegeben zu haben.
Julian Assange, Chef des Enthüllungsportals Wikileaks. /
Nach zahlreichen Hackerangriffen auf Wikileaks hat nach dem Online-Händler Amazon eine weitere amerikanische Internetfirma die US-Adresse der umstrittenen Seite abgeklemmt. Nutzer erreichten das Portal aber unter den Adressen in der Schweiz, in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Finnland statt wie bislang über wikileaks.org. Ringen um wikileaks.ch Die Schweizer Internetseite von Wikileaks war zwar am späten Freitagabend durch den bisherigen US-Betreiber der Seite deaktiviert worden. Rund zwei Stunden später war wikileaks.ch nach der Übertragung der Inhalte auf neue Server wieder zugänglich, wie die Schweizer Piratenpartei, der die Internetadresse gehört, am Samstag mitteilte. Die Übertragung auf die neuen Server ist der neueste Schritt im Ringen, die Seite des umstrittenen Enthüllungsportals zugänglich zu halten. Die Schweizer Piratenpartei hatte zuvor eine Liste mit 21 alternativen Adressen veröffentlicht, über welche Wikileaks abgerufen werden kann. Die Partei, die sich die Verteidigung der Freiheit und Transparenz im Internet auf die Fahnen geschrieben hat, hatte den Domain-Namen wikileaks.ch nach eigenen Angaben vor sechs Monaten auf eigene Initiative erworben, um Assange, zu unterstützen.
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