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USA stellen Ultimatum an GbagboWashington - Die USA, Frankreich und mehrere afrikanische Staaten haben dem bisherigen Präsidenten der westafrikanischen Republik Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, ein Ultimatum zum Verlassen des Landes gestellt. Derweil versucht die Afrikanische Union im Machtkampf zu vermitteln.bra / Quelle: sda / Freitag, 17. Dezember 2010 / 15:36 h
Nach Angaben aus US-Regierungskreisen verlangt die US-Regierung, dass der bei der Wahl unterlegene Gbagbo das Land binnen weniger Tage verlässt. Andernfalls werde es spürbare Sanktionen gegen ihn und Gefolgsleute geben. «Wir haben ihm eine Bedenkzeit gegeben, er weiss, was wir bereit sind, zu tun», hiess es in den Kreisen weiter.
Der Konflikt zwischen Gbagbo und seinem Herausforderer Alassane Ouattara war zuvor eskaliert. Gbagbo ergebene Soldaten eröffneten am Donnerstag in der Grossstadt Abidjan das Feuer auf Anhänger Ouattaras, der international als Gewinner der Präsidentenwahl anerkannt ist.
Der Konflikt zwischen Gbagbo und seinem Herausforderer Alassane Ouattara war zuvor eskaliert. /
Dabei wurden nach Aussage von Zeugen mindestens vier Menschen getötet. Amnesty International sprach sogar von neun Toten, die Regierung von 20 Opfern. Seit den Wahlen am 28. November befindet sich das Land in einer tiefen Krise: Gemäss den Ergebnissen der unabhängigen Wahlkommission gewann Ouattara die Wahlen mit 54 Prozent der Stimmen, der von einem Freund Gbagbos geleitete Verfassungsrat erklärte die Ergebnisse jedoch für ungültig und rief Gbagbo zum Sieger aus. Afrikanische Union vermittelt Die Afrikanische Union (AU) versucht derweil im blutigen Machtkampf zu vermitteln. Der AU-Vorsitzende Jean Ping traf am Freitag in Abidjan ein, wie Flughafenmitarbeiter mitteilten.
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