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Filesharing ist oft reiner Egoismus

Madrid - Vielen Gross-Uploadern geht es beim illegalen Filesharing letztendlich um Profit. Das zeigt eine Studie von über 55.000 Torrents auf The Pirate Bay und Mininova, die ein Team um den Telematiker Ruben Cuevas von der Universität Carlos III zu Madrid durchgeführt hat.

dyn / Quelle: pte / Dienstag, 25. Januar 2011 / 09:30 h

Demnach zeichnen nur rund 100 Publisher für zwei Drittel der via P2P-Netzwerke (Peer-to-Peer) angebotenen Dateien verantwortlich, auf die gar 75 Prozent aller Downloads entfallen. Viele der Massenanbieter teilen aber keineswegs aus Menschenfreundlichkeit. Immerhin 30 Prozent der Dateien sind nämlich Scheinuploads, die entweder von Antipiraterie-Agenturen stammen oder Malware verbreiten. Von den Top-Uploadern legitimer Inhalte wiederum bewirbt die Hälfte auf diese Art Webseiten, mit denen sie Geld verdienen. Der Rest hat offenbar keine finanziellen Hintergedanken. Die von ihnen bereitgestellten Torrents verbuchen aber nur einen relativ kleinen Teil aller Downloads.

Falsche Blockbuster, echte Pornos

Bei mehr als der Hälfte der Torrent-Inhalte der grössten Publisher geht es in irgend einer Form um Profit. Anteil daran haben Antipiraterie-Agenturen, die mit Schein-Uploads von Hollywood-Blockbustern User in die Irre führen, um die Interessen der Rechteinhaber zu schützen. Nur vermeintlich tolle Inhalte tischen auch Cyberkriminelle auf, die mithilfe von Torrents Malware verbreiten. Gemeinsam liefern solche Schein-Uploader fast ein Drittel aller Inhalte und verursachen damit immerhin 25 Prozent aller P2P-Downloads.



Das Bereitstellen von Dateien geschieht oft aus egoistischen Gründen. /

Bei Publishern, die tatsächlich Raubkopien über Torrent anbieten, steht dahinter ebenfalls oft Profitstreben. Ein Viertel dieser Anbieter bewirbt mit seinen Uploads private BitTorrent-Portale, die mit Werbung oder kostenpflichtigen Zugängen Geld verdienen. Ein weiteres knappes Viertel der Torrent-Seeder lockt auf andere Webseiten. Das umfasst viele Porno-Spezialisten, die mit passenden Torrents auf ihre Bildportale aufmerksam und dort dank Werbung Geld machen. Einige der beworbenen Portale und Seiten verdienen nach Schätzung der Forscher tausend Dollar pro Tag.

Profit schlägt Altruismus

Insgesamt sind Anbieter, die mit Torrents Portale oder Webseiten bewerben und sichtlich nach Profit streben, für rund 40 Prozent aller P2P-Downloads verantwortlich. Das ist fast vier Mal so viel, wie die offenbar aus reinem Altruismus arbeitenden Top-Uploader auf sich verbuchen können. Für die Wissenschaftler ist das eher keine Überraschung. Sie sind davon ausgegangen, dass wohl kaum jemand den Bandbreiten-Aufwand für ein massives Bereitstellen von Torrents aus reiner Nächstenliebe betreiben dürfte - insbesondere, da illegales Filesharing auch ernsthafte rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Mittlerweile steht und fällt der Erfolg von BitTorrent wohl mit den profitorientierten Filesharern. «Falls diese User das Interesse verlieren oder aus dem System eliminiert werden, wird der BitTorrent-Traffic drastisch abfallen», prognostiziert jedenfalls das Forscherteam.

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