|
||||||
|
||||||
|
|
Dresdner Neonazi-Marsch verhindert - 82 verletzte PolizistenDresden - In Dresden haben am Samstag tausende Menschen gegen mehrere Neonazi-Veranstaltungen demonstriert. Dabei kam es zu teils schweren Ausschreitungen zwischen der Polizei und Demonstranten - 82 Polizisten wurden dabei verletzt, sieben davon schwer.fest / Quelle: sda / Sonntag, 20. Februar 2011 / 19:19 h
Die Polizei zeigte sich am Sonntag erschüttert von der Brutalität, mit der Rechts- und Linksextreme gegen Polizisten vorgegangen waren. Angaben zu verletzten Demonstranten gab es keine. Allerdings wurden 78 links- und rechtsextreme Randalierer vorübergehend festgenommen.
Insgesamt demonstrierten am Samstag zwischen 16'000 und 20'000 Menschen mit Mahnwachen vor Kirchen, aber vor allem auch mit Blockaden gegen die geplanten Neonazis-Aktionen. Darunter waren auch zahlreiche Bundestagsabgeordnete. Die meisten Proteste verliefen friedlich. Den zwischen 1500 und 3000 Neonazis gelang es nicht, die geplanten Kundgebungs- und Aufmarschplätze zu erreichen.
Pflastersteine und Holzlatten gegen Polizei Am Rande der Blockaden kam es zu schweren Auseinandersetzungen, die sich vor allem in einer Seitenstrasse nahe der Universität ereigneten. Dort wurden die Polizisten von linksextremen Demonstranten mit Pflastersteinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen.Es kam zu schwerren Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten. (Archiv) /
Umstehende Autos wurden demoliert und Mülltonnen angezündet. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Pfefferspray ein. An anderen Orten lieferte sich die Polizei Auseinandersetzungen mit Rechtsextremen, die spontan versuchten, andere Versammlungsorte zu erreichen. Sie hatten mit Holzlatten und anderen Gegenständen Beamte angegriffen. Die Polizei versuchte mit einem massiven Aufgebot beide politischen Lager auseinanderzuhalten. Rund 4500 Beamte aus mehreren Bundesländern waren im Einsatz. Kein Ausweichen nach Leipzig Aufgrund der Blockaden sagten die Neonazis eine der drei geplanten Veranstaltungen am Nachmittag ab. Etwa 500 Neonazis fuhren daraufhin nach Leipzig. Die Behörden dort lehnten eine Spontandemonstration jedoch ab. Noch vergangene Woche verliefen ähnliche Demonstrationen friedlich: Am 66. Jahrestag der alliierten Bombenangriffe auf Dresden am 13. Februar hatten rund 17'000 Demonstranten gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten protestiert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|