|
||||||
|
||||||
|
|
Thailand: Menschenhandel- und Ersatzmutterring aufgeflogenBangkok - Die thailändische Polizei hat 14 Vietnamesinnen aus den Händen eines kriminellen Rings befreit, der Frauen zum Gebären zwang. Sieben der Frauen seien schwanger, teilten die Behörden am Donnerstag in Bangkok mit.dyn / Quelle: sda / Donnerstag, 24. Februar 2011 / 19:55 h
Nach Polizeiangaben erhielt die unter dem Namen «Baby 1001» agierende Einrichtung Aufträge von Vermittlern, die kinderlose Paare betreuten, oder wurde direkt per E-Mail von den Paaren beauftragt.
In einigen Fällen stellten die auf Nachwuchs hoffenden Männer ihr eigenes Sperma für eine künstliche Befruchtung zur Verfügung. Auf ihrer Website zeigt «Baby 1001» niedliche Babyfotos.
Die vietnamesischen Leihmütter wurden den Angaben zufolge von den Kriminellen in Bangkok in zwei Häusern festgehalten, ihre Pässe wurden ihnen abgenommen. Den Frauen seien teils mehrere tausend Dollar pro Baby versprochen worden.
Die zu ihrer Befreiung führenden Hinweise hatten die Frauen selbst gegeben: Ihnen gelang es, eine E-Mail an die vietnamesische Botschaft zu schicken, die dann die thailändischen Behörden verständigte.
Anklage wegen Menschenhandel Vier Taiwaner, ein Chinese und drei Birmaner wurden festgenommen und beschuldigt, illegal in Thailand gearbeitet zu haben. Die mutmassliche Chefin der «Baby-Farm», eine Frau aus Taiwan, wurde zudem wegen Menschenhandels angeklagt. Laut einem ranghohen Beamten der thailändischen Einwanderungsbehörde, Manu Mekmok, sagten neun der Frauen, sie hätten sich freiwillig gemeldet, weil ihnen 5000 Dollar pro Baby geboten worden seien. Vier weitere Frauen sagten demnach, sie seien gezwungen worden. Eine 14. Frau aus der illegalen Einrichtung wurde in einem Spital aufgespürt, wo sie gerade ein Baby geboren hatte.Weitere Betreuung in privaten Kliniken Thailands Minister für öffentliche Gesundheit, Jurin Laksanawisit, nannte das Vorgehen des Rings «illegal und unmenschlich». Er versprach, dass die Schwangeren in privaten Kliniken betreut werden sollten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|