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Paketbombe in Kaserne in Italien explodiertRom/Athen - Ein italienischer Soldat ist bei der Explosion einer Paketbombe in einer Kaserne in der toscanischen Stadt Livorno schwer verletzt worden. Der 41-Jährige verlor alle Finger seiner rechten Hand. Auch drei Finger der linken Hand mussten amputiert werden.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 31. März 2011 / 21:35 h
Der Soldat wurde mit einem schweren Schock und Brandwunden im Gesicht ins Spital von Livorno eingeliefert, wie italienische Medien berichteten. Dem Mann droht zudem der Verlust eines Auges.
Die per Post gesendete Paketbombe, war an die Kaserne «Pisacane» in Livorno adressiert. Die Explosion am Donnerstag ereignete sich in einer Kaserne des Fallschirmspringerkorps Folgore, der sich an Auslandsmissionen beteiligt.
Zum Anschlag bekannte sich die italienische anarchistische Gruppierung «Federazione Anarchica Informale» (Informeller Anarchistischer Bund, FAI), die bereits Ende Dezember 2010 Briefbomben an die Botschaften Chiles und der Schweiz in Rom geschickt hatte. Damals waren zwei Personen in Rom verletzt worden.
Briefbombe in Athen entschärft Am Donnerstag konnte in Griechenland eine Briefbombe von der Polizei entschärft werden.Symbolbild. /
Die Briefbombe sei nach ersten Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden aus Florenz in Italien nach Griechenland abgeschickt worden. Adressiert war die Bombe an den Direktor des Hochsicherheitsgefängnisse von Korydallos nahe Athen. Zurzeit findet im Hochsicherheitsgefängnis von Korydallos ein Prozess gegen mehrere mutmassliche Mitglieder dieser Untergrundorganisation statt. Das Paket hatte italienische Briefmarken. Ein Bekennerschreiben lag zunächst nicht vor. Als Absender wurde ein Büro der europäischen Friedenstruppe EUFOR angegeben (European Union Force - Via Aretina 354, 50136, Firenze, Italia). Das teilte die Polizei weiter mit. Zusammenarbeit der Terroristen Die Bauart der Briefbombe sei nach ersten Erkenntnissen der von Sprengsätzen ähnlich, die von der FAI-Gruppierung im Dezember 2010 an die Botschaften Chiles und der Schweiz in Rom geschickt worden waren, berichteten griechische Medien. Es wird vermutet, dass griechische und italienische terroristische Gruppierungen eng kooperieren. Die griechische Gruppe «Verschwörung der Feuerzellen» hatte vergangenes Jahr eine Reihe von Briefbomben an europäische Politiker sowie an Botschaften in Athen, darunter die Schweizer Botschaft, geschickt.
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