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Moskau lässt kein EU-Gemüse mehr zuMoskau - Wegen des Darmkeims EHEC hat Russland ein Import-Stopp für Gemüse aus der Europäischen Union verhängt. Der Leiter der Konsumentenschutzbehörde, Gennadi Onischtschenko, sagte, das Einfuhr-Verbot für frisches Gemüse aus allen EU-Ländern sei heute Morgen in Kraft getreten.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Juni 2011 / 11:32 h
Bereits eingeführtes Gemüse solle im ganzen Land aus den Regalen genommen werden, sagte er der Nachrichtenagentur Interfax. Am Montag hatte Russland bereits ein Import-Stopp für Gemüse aus Deutschland und Spanien verhängt.
Die EU-Kommission hatte erst am Mittwochabend eine Gesundheitswarnung vor spanischen Gurken aufgehoben. Tests in Deutschland hatten ergeben, dass es sich bei den auf einigen Gurken gefundenen Bakterien nicht um den Auslöser der schweren Erkrankungen handelt.
EU verlangt Erklärung von Russland Die EU-Kommission hat Russland zu einer Erklärung für die Verhängung eines Importstopps für Gemüse aus der EU aufgefordert. Der Entscheid der russischen Behörden sei «unverhältnismässig», sagte der für Gesundheit zuständige Sprecher der EU-Kommission, Frederic Vincent, am Donnerstag in Brüssel. «Die Kommission wird einen Brief an die russischen Behörden schreiben, um eine Erklärung zu verlangen.» Pro Jahr werde frisches Obst und Gemüse im Wert «zwischen drei und vier Milliarden Euro» nach Russland exportiert, in erster Linie Äpfel. Russland reagierte mit der Massnahme auf die Ausbreitung des Darmkeims EHEC. Der Leiter der Konsumentenschutzbehörde, Gennadi Onischtschenko, sagte der Nachrichtenagentur Interfax, das Einfuhr-Verbot für frisches Gemüse aus allen EU-Ländern sei am Donnerstagmorgen in Kraft getreten. Bereits eingeführtes Gemüse solle im ganzen Land aus den Regalen genommen werden.Russland fürchtet sich vor EU-Gemüse. /
Am Montag hatte Russland bereits ein Importstopp für Gemüse aus Deutschland und Spanien verhängt. Die «unpopuläre Massnahme» bleibe in Kraft, bis europäische Stellen Moskau über die Quelle der Infektion und ihren Verbreitungsweg informiert hätten, sagte Onischtschenko. Bisher 17 Todesfälle Vor allem in Deutschland, aber auch in mindestens acht weiteren europäischen Ländern sind daran seit Mitte Mai mehr als 1500 Menschen erkrankt, 17 Patienten starben. In Russland wurden bislang keine der gefährlichen Darminfektionen registriert. Experten haben die Ursache für die Infektionswelle bislang nicht ermittelt. Nach neuen Testergebnissen aus Deutschland und Spanien hob die EU-Kommission am Mittwochabend die europaweite Warnung vor spanischen Gurken wieder auf. Spanisches Gemüse sei nicht der Grund für die Infektionen mit der gefährlichen Variante des EHEC-Bakteriums, hiess es. Man habe zwar EHEC-Bakterien auf den Gurken gefunden, jedoch eine andere, harmlosere Variante.
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