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Anthony Weiner nimmt nach Cybersex den HutWashington - Der wegen einer Cybersex-Affäre in die Schlagzeilen geratene US-Abgeordnete Anthony Weiner ist zurückgetreten. Diesen Schritt gab der Politiker am Donnerstag selbst bekannt.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Juni 2011 / 22:00 h
"Ich bin heute hier, um mich erneut für die persönlichen Fehler und die Peinlichkeiten, die ich verursacht habe, zu entschuldigen", sagte er an einer Pressekonferenz in New York. Sein kurzer Auftritt wurde mehrmals von Zwischenrufen gestört.
Über den Rücktritt war bereits seit Tagen spekuliert worden, mehrere einflussreiche Politiker hatten Weiner diesen Schritt wegen das Skandals nahegelegt. Zuvor hatte sich der Demokrat schon in therapeutische Behandlung begeben, um ein "besserer Ehemann" und ein "gesünderer Mensch" zu werden, wie eine Sprecherin sagte. Anthony Weiner. /
Weiner ist mit einer hochrangigen Mitarbeiterin von US-Aussenministerin Hillary Clinton verheiratet. Obama: Unangemessene Kommunikation In den vergangenen drei Wochen waren eine Reihe von anzüglichen Fotos des 46-Jährigen im Internet aufgetaucht. Weiner, der bislang als hoffnungsvoller politischer Aufsteiger in der Partei von Präsident Barack Obama galt, räumte schliesslich ein, mit sechs Frauen "unangemessene Kommunikation" via Twitter und Facebook geführt zu haben. Der Druck auf ihn, sein Amt aufzugeben, war in dieser Woche immer stärker geworden. Obama: "Zutiefst unangemessen" Auch Präsident Barack Obama hatte das Verhalten Weiners als "zutiefst unangemessen" bezeichnet und dem Abgeordneten den Rücktritt nahegelegt. Weiner hatte dies zunächst mit der Begründung abgelehnt, er habe die Frauen nie getroffen und überdies keine ausserehelichen Beziehungen gehabt. Die Affäre war Ende Mai ins Rollen gekommen, als Weiner eine Nahaufnahme seiner eng anliegenden Unterhose mit Ausbeulung versehentlich über den Online-Kurznachrichtendienst Twitter ins Internet gestellt hatte.
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