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Keine Gebühren für «Maestro»-KartenBern - Der Kreditkarten-Anbieter MasterCard kann für seine «Maestro»-Karte keine so genannte Interchange-Gebühren verlangen. Hingegen erlaubt die Wettbewerbskommission (WEKO) dem Unternehmen unter Auflagen, für die neue Karte «Debit MasterCard» solche Gebühren zu erheben.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Juni 2011 / 09:25 h
Interchange Fees sind Verrechnungsgebühren, die zwischen Banken, die Karten herausgeben, und Banken, die Zahlungen für Händler abrechnen, bezahlt werden müssen. Die Gebühren fallen für jede Transaktion an und werden auf die Händler überwälzt, die sie bei ihren Preisen berücksichtigen.
Eine Interchange Fee bei der Maestro-Karte würde möglicherweise das Kartellgesetz verletzen, begründete die WEKO ihren abschlägigen Entscheid am Donnerstag.
Bezahlen mit der «EC-Karte». /
Die Maestro-Karte ist die am meisten verbreitete Debitkarte in der Schweiz. Für die neue «Debit MasterCard» dürfe das Unternehmen die Gebühr als eine Art Starthilfe in der Einführungsphase erheben, begründete WEKO-Direktor Rafael Corazza auf Anfrage den Entscheid. Es gelten allerdings Auflagen: Der Marktanteil der Karte darf nicht mehr als 15 Prozent betragen, zudem darf die Gebühr im Durchschnitt nicht mehr als 20 Rappen pro Transaktion betragen. Für MasterCard gelten somit die gleichen Auflagen wie für den Konkurrenten Visa: Die WEKO erlaubte Visa im Jahr 2009, Interchange Fees für die Debitkarte «V PAY» zu erheben.
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