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In den USA wächst die Angst vor MarktreaktionenWashington - Das wochenlange Drama um die Erhöhung der US-Schuldengrenze hat sich am Wochenende weiter zugespitzt. Während die Zeit immer knapper wird und ein Durchbruch am Sonntag auf sich warten liess, wuchs die Angst vor nervösen Marktreaktionen.fest / Quelle: sda / Sonntag, 24. Juli 2011 / 21:44 h
US-Finanzminister Timothy Geithner forderte rasche Fortschritte und erklärte, dass die Gespräche weitergingen. Bis Montagabend (Ortszeit) müsse das Abgeordnetenhaus mit seinen Beratungen beginnen, damit bis zum 2. August ein Gesetz über die Anhebung der Schuldenobergrenze im Kongress verabschiedet werden könne. «Die Welt schaut auf uns», sagte er am Sonntag dem US-Fernsehsender ABC.
Die USA haben nur noch bis zu diesem Datum Zeit, ihre Schuldenobergrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar zu erhöhen - sonst droht der grössten Volkswirtschaft die Zahlungsunfähigkeit mit unabsehbaren Folgen. Geithner betonte jedoch, es sei «undenkbar», dass die USA ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkämen.
Boehner mit neuem Vorschlag Nachdem die Republikaner am Freitag die Gespräche mit dem Weissen Haus überraschend hatten platzen lassen, sprach Spitzenpolitiker John Boehner am Samstag von einem neuen Plan, der den drohenden Staatsbankrott abwenden solle.US-Finanzminster Timothy Geithner. /
Führende Demokraten signalisierten kurz darauf allerdings bereits ihre Ablehnung. Nach den Worten Geithners unterstützt auch das Weisse Haus den Vorschlag nicht. Boehner hatte am Samstag gegenüber Parteifreunden erklärt: «Wir arbeiten weiter, und ich bin zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird.» Laut «New York Times» geht es dabei um einen Plan, der drei bis vier Billionen Dollar an Einsparungen über zehn Jahre bringen soll. Boehners Äusserungen wurden auch als Versuch gewertet, negative Folgen für die Aktienmärkte abzuwenden, die am Montag wieder öffnen. Grosse Ratingagenturen wollen die bisherige Top-Kreditwürdigkeit der USA herunterstufen, wenn der Kreditrahmen nicht erhöht wird. Zwei-Stufen-Plan Laut «Washington Post» sieht Boehners Zwei-Stufen-Plan zunächst eine kurzfristige Anhebung der Schuldengrenze vor, die an Ausgabenkürzungen in mindestens gleicher Höhe gekoppelt sei. Später solle es dann weitere, noch nicht näher definierte Einsparungen geben.
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