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Schüsse an israelisch-libanesischer GrenzeRamallah - Nach einem Schusswechsel mit der israelischen Armee an der Grenze sind die libanesischen Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Die beiden Armeen warfen sich am Montag gegenseitig vor, zuerst gefeuert zu haben.dyn / Quelle: sda / Montag, 1. August 2011 / 09:49 h
Entgegen ersten Berichten gab es jedoch keine Opfer, sagten Militärsprecher. Es war der erste gewaltsame Zwischenfall seit Mai, als die israelische Armee an der Grenze neun libanesische Demonstranten erschossen hatte.
Zu dem Vorfall an der libanesischen Grenze teilte eine israelische Militärsprecherin mit, Soldaten seien bei einer Patrouille an der Grenze von der libanesischen Seite aus beschossen worden. Die Truppen hätten das Feuer erwidert. Israel habe Beschwerde bei der UNIFIL-Mission eingelegt.
Aus libanesischen Sicherheitskreisen hiess es hingegen, die israelischen Soldaten hätten zuerst eine Militärbasis bei Wasani im südlichen Libanon beschossen.
Israelische Taube: Werk des Graffiti-Künstlers Banksy in Betlehem (Symbolbild). /
Erst daraufhin sei von libanesischer Seite zurückgeschossen worden. Seit Sommer 2006 Zwischenfälle Seit der israelischen Militäroffensive gegen die libanesische Hisbollah-Miliz im Sommer 2006 kam es nur sporadisch zu gewaltsamen Zwischenfällen an der Grenze. Im Mai hatten israelische Soldaten bei einem Grenzsturm palästinensischer Demonstranten neun Menschen erschossen. Im August 2010 waren bei einem Scharmützel an der Grenze zwei libanesische Soldaten, ein libanesischer Journalist und ein israelischer Reserveoffizier getötet worden.Zwei Palästinenser getötet Im Westjordanland erschossen israelische Soldaten unterdessen am ersten Tag des muslimischen Fastenmonats Ramadan zwei Palästinenser. Nach Angaben von Einwohnern eines Flüchtlingslagers zwischen Jerusalem und Ramallah handelte es sich um einen 22-jährigen Jurastudenten und einen 23-jährigen Mitarbeiter der palästinensischen Sicherheitskräfte. Ein dritter Mann habe mittelschwere Verletzungen erlitten.
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