|
||||||
|
||||||
|
|
SVP-Kandidaten schliessen «Volksvertrag» abZürich - Die SVP Schweiz hat am Samstag ihre Basis mit einem Parteitag in Zürich auf «die heisse Phase des Wahlkampfs» eingestimmt. Rund 200 Kandidierende für den National- und Ständerat unterzeichneten einen «Vertrag mit dem Volk». Sie gaben damit ihr Wahlversprechen ab.fkl / Quelle: sda / Samstag, 27. August 2011 / 14:19 h
In dem Vertrag versprechen die SVP-Politikerinnen und -Politiker gegenüber ihren Wählerinnen und Wählern, sich gegen einen EU-Beitritt, für das Stoppen der Masseneinwanderung und die Ausschaffung krimineller Ausländer einzusetzen.
Auch vor vier Jahren hatte die Partei ihre Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer ein Dokument mit den zentralen Themen der Partei unterschreiben lassen. Damals gehörte auch der Einsatz für die Senkung der Steuern zu den Versprechen.
Zottel, Musik und Satire als Dank
Politische Reden gab es an der Wahlauftakt-Veranstaltung vom Samstag nicht. Inszeniert wurde der Parteitag im Theater 11.
Auch Zottel hatte seinen Auftritt. (Archivbild) /
Rund 1000 Parteimitglieder nahmen an dem Anlass teil, einer grossen Show mit Auftritt des SVP-Geissbocks "Zottel", dem erfahrenen Wahlkampfmaskottchen, sowie zahlreichen kulturellen Darbietungen - von Artistik, Blasmusik und Chorgesang bis zur Satire von Andreas Thiel. Das kulturelle Programm sei ein kleiner Dank an die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer für deren grossen Einsatz, sagte Parteipräsident Toni Brunner, der selbst nicht auf die Bühne trat, sondern über Lautsprecher aus dem Hintergrund zu den Parteimitgliedern sprach. Mörgeli: In vier Jahren drei Bundesräte In einem Streitgespräch unterhielten sich SVP-Nationalrat und Programmchef Christoph Mörgeli mit SP-Vizepräsident Cédric Wermuth über die Punkte des "Vertrags mit dem Volk" und weitere Wahlkampfthemen. Die heutige Zuwanderungspolitik der Schweiz müssten die einfachen Leute auslöffeln, fand Mörgeli. Wermuth warf dagegen der SVP vor, sie schliesse "einen Vertrag mit der Hochfinanz und gegen die Mehrheit der Bevölkerung". Applaus erhielt Wermuth für seine Aussage, als Nationalrat würde er sich für eine arithmetische Konkordanz im Bundesrat einsetzen und damit wohl für einen zweiten SVP-Sitz. Wenn die SVP auf künftig nur einen Sitz bekomme, sei dies das Ende der Konkordanz, sagte Mörgeli. Man werde in diesem Fall aber nicht den einen Sitz freiwillig preisgeben, sondern eben "halb in der Opposition" sein. Und er fügte an: "Dann werden wir uns eben in vier Jahren mit drei Bundesräten zurückmelden."
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|