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Halloween beschert Polizei viel ArbeitBern - Eier schmeissen, zeuseln, rempeln - in manchen Deutschschweizer Kantonen haben übermütige Kinder und Jugendliche am Montagabend Halloween gefeiert und der Polizei viel Arbeit beschert. Bei dem nächtlichen Treiben gab es keine Verletzten, aber einige Schäden.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 1. November 2011 / 15:21 h
Gemäss Mitteilung vom Dienstag mussten allein im Kanton Zürich am Halloween-Abend über 110 Mal Polizeipatrouillen ausrücken. Es wurden Eier gegen Hausfassaden, Fenster, fahrende Autos und gegen einen Zug geworfen. Einige Jugendliche schleuderten Steine gegen Autos.
Die Stadtpolizei Winterthur ertappte Jugendliche, die sich mit 80 Eiern ausgerüstet hatten.
In Dietikon, Elsau und Schwerzenbach wollten Passanten Jugendliche vom Eierwerfen abhalten - sie wurden angegriffen. In Brütten rempelten Jugendliche eine Gruppe kleinerer Kinder an.
Verschiedenes in Brand gesteckt Es wurde auch «gezeuselt»: In Zürich, Dübendorf und Affoltern wurden Abfalleimer und Container angesteckt, in Horgen eine Holzskulptur und in Oberengstringen eine Fahne. In Rümlang schlugen Unbekannte Fensterscheiben eines Schulzimmers ein und warfen brennendes Material hinein. Die Feuerwehr brauchte aber nirgends auszurücken. Verletzt wurde niemand. Es entstanden Sachschäden von einigen tausend Franken. Auch für die Aargauer Polizei bedeutete Halloween viele Einsätze. Mehr als 50 Meldungen wegen Unfugs und Sachbeschädigungen gingen bei ihr ein. Es wurden Eier gegen Hausfassaden und Autos geworfen. Vereinzelt wurden auch Sachbeschädigungen verübt oder Feuerwerk gezündet.Während Halloween bei uns nur bescheiden gefeiert ist, erfreut sich das Fest in den USA grösster Beliebtheit. /
Die Polizei konnte die Täterschaft in etlichen Fällen ermitteln und zur Verantwortung ziehen. Es handelte sich vor allem um Jugendliche, vereinzelt aber auch um Kinder im Alter um zehn Jahre. Den Eltern übergeben Die Fehlbaren wurden ihren Eltern übergeben. Insgesamt kontrollierte die Aargauer Polizei mehrere Dutzend Personen. Niemanden erwischen konnte demgegenüber die Baselbieter Polizei, bei der rund ein Dutzend Meldungen wegen Sachbeschädigungen und Unfugs im Zusammenhang mit Halloween eingingen. Die Meldungen stammten aus Gemeinden im gesamten Kantonsgebiet. In den der Polizei gemeldeten Fällen wurden rohe Eier gegen Hausfassaden sowie in je einem Fall gegen ein Schulhaus, gegen einen öffentlichen Bus sowie gegen einen Tramzug der BLT-Linie 11 geworfen. In Sevelen mussten Jugendliche die Eierspuren selber von einer Fassade putzen, nachdem sie erwischt worden waren.Eier und Tomaten im Rucksack In Mels wurde ein 15-Jähriger kontrolliert, der im Rucksack Eier und Tomaten mitführte. Er wurde von seinem Vater bei der Polizei abgeholt. In Rorschach wurden zwei 14-Jährige angehalten, die 47 Eier mitführten. Sie wurden von der Polizei nach Hause gebracht. Auch die Schwyzer Kantonspolizei wurde wegen übermässigen Lärms, zertrümmerten Fensterscheiben und mit Eiern verschmierten Fassaden auf Trab gehalten. Es gingen rund 20 Meldungen im Zusammenhang mit Halloween ein. An verschiedenen Orten kontrollierte die Polizei zahlreiche Jugendliche.
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