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Frankreichs Notenbankchef - Euro kann Weltleitwährung werden

Paris - Der Euro kann nach Ansicht des französischen Zentralbankchefs Christian Noyer trotz der Schuldenkrise zur weltweiten Leitwährung aufsteigen. Wenn die Länder der Euro-Zone ihre Pläne für eine stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik erfolgreich umsetzten, sei dies binnen eines Jahrzehnts durchaus möglich.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 1. Januar 2012 / 09:37 h

Dies schrieb Noyer in einem Kommentar für die französische Sonntagszeitung «Journal du Dimanche». Wenn die Euro-Zone alle Entscheidungen des jüngsten Gipfels umsetze, werde sie stärker aus der Krise hervorgehen. «In zehn Jahren ist der Euro möglicherweise die Währung Nummer eins auf der Welt.» Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone hatten sich im Kampf gegen die Schuldenkrise am 9. Dezember auf einen strafferen Haushaltspakt verständigt.



Christian Noyer, französischer Zentralbankchef: «In zehn Jahren ist der Euro möglicherweise die Währung Nummer eins auf der Welt.» /

Die Finanzmärkte konnte dies aber nur kurz beruhigen. Vor allem die Furcht vor langwierigen Verhandlungen sorgte weiter für Verunsicherung. Die Angst vor einer Ausweitung der Schuldenkrise hatte die Gemeinschaftswährung in der vergangenen Woche zeitweise auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr gedrückt. Der Euro beendete 2011 knapp unter der Marke von 1,30 Dollar und mit einem Minus von rund drei Prozent, das zweite Jahr in Folge mit einem Verlust. Angesichts der Probleme in der Euro-Zone halten Experten die Abschläge aber für moderat.

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Cameron räumt unglücklichen Umgang mit «Panama Papers» ein London - Am britischen Regierungssitz in der Downing Street haben hunderte Menschen gegen den Premierminister demonstriert und forderten seinen Rücktritt. David Cameron räumte denn auch Fehler im Umgang mit der Affäre rund um die Panama Papers ein. Fortsetzung


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Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


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