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Gewerbeverband für PersonenfreizügigkeitBern - Zwei von drei Deutschschweizer Gewerbetreibenden sehen in der Personenfreizügigkeit eine Chance - nur einer von fünf hingegen ist ihr gegenüber skeptisch eingestellt. Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Umfrage bei 501 KMU-Geschäftsleitungsmitgliedern im Auftrag des Schweizerischen Gewerbeverbandes.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 12. Januar 2012 / 14:06 h
Konkret betrachten 62 Prozent der befragten Gewerbetreibenden die Personenfreizügigkeit und 74 Prozent die Bilateralen Verträge als Chance. Nur 21 Prozent bewerten die Personenfreizügigkeit als Risiko, 13 Prozent sehen die Bilateralen Verträge risikobehaftet.
Allerdings besteht ein Unterschied zwischen grösseren und kleineren Betrieben: Kleinere Betriebe mit bis zu 50 Mitarbeitenden sind der Personenfreizügigkeit und den Bilateralen Verträgen gegenüber skeptischer eingestellt.
Wohnungsnot, Verkehrsengpässe und Finanzierungslücken bei der Arbeitslosenversicherung werden gemäss Umfrageresultaten nicht von der Personenfreizügigkeit verursacht. Die Aussagen der Befragten lassen jedoch den Schluss zu, dass sie die Probleme akzentuieren.
Die Befragten fordern deshalb Verbesserungen bei der Personenfreizügigkeit.
Die Befragten fordern Verbesserungen bei der Personenfreizügigkeit. /
So sollen die flankierenden Massnahmen verbessert und der Strassenverkehr nach Verursacherprinzip finanziert werden. 40 Prozent der GL-Mitglieder sind dezidiert der Meinung, dass die Personenfreizügigkeit «auf keinen Fall gekündigt werden» dürfen. Nein zur SVP-Initiative Da die SVP-Initiative «Masseneinwanderung stoppen» die Personenfreizügigkeit tangiert, wurden die Gewerbetreibenden auch zu diesem Thema befragt. 39 Prozent lehnen die Initiative ab, 28 Prozent sind damit «eher nicht einverstanden». Auch bei dieser Frage finden sich die Skeptiker, heisst die Befürworter der Initiative, eher bei den kleineren Unternehmen. Für den sgv zeigen die Resultate der Umfrage, dass die «strategische Zielsetzung» des Gewerbeverbandes «deutlich bestätigt» wird: «Deutschschweizer KMU ziehen den bilateralen Weg einem Alleingang bei weitem vor.» Damit erhalte der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft weiterhin den Auftrag, für Arbeitsplätze und die Personenfreizügigkeit zu kämpfen.
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