|
||||||
|
||||||
|
|
Krankenkassenchef kratzt an GenerationensolidaritätBern - Thomas Grichting, Chef der Krankenkasse Groupe Mutuel, will die heutigen Kopfprämien in der Krankenversicherung durch ein System mit drei Altersklassen ablösen. Damit sollen jüngere Versicherte entlastet werden.asu / Quelle: sda / Sonntag, 11. März 2012 / 12:04 h
Grichting stützt seinen Vorschlag auf die Bevölkerungsentwicklung, wie er in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» erklärte. Solange die Alterspyramide bestanden habe, habe auch die Generationensolidarität funktioniert.
Mit immer mehr Alten müssten die immer weniger Jungen aber immer mehr Transferzahlungen leisten. In den 1990-er Jahren seien es noch 2,7 Milliarden Franken gewesen, 2010 schon sechs. 2030 schätzt Grichting die Transfers auf 20 Milliarden Franken.
Dass seine Vorschläge das Solidaritätsprinzip in der Krankenversicherung aushebeln, bestreitet Grichting.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) prüft derzeit die Möglichkeit, die Krankenkassenprämien für die 26- bis 35-Jährigen zu senken. /
Dieses Prinzip werde bereits von der demografischen Entwicklung ausgehebelt. Die Vorschläge Grichtings sollen für die unter 25-Jährigen zu einem Prämienrückgang von einem Drittel führen. Die zweite Altersklasse, die 25- bis 36-Jährigen, müssten elf Prozent weniger zahlen. Für alle Älteren würden 7,4 Prozent höhere Prämien fällig. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) prüft derzeit die Möglichkeit, die Krankenkassenprämien für die 26- bis 35-Jährigen zu senken. Hinter dieser Idee stehen einige Versicherer, welche die Altersklasse entlasten wollen, die mehr bezahlt als sie kostet. Der Dachverband der Krankenversicherer, santésuisse, unterstützt die Untersuchung.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|