|
||||||
|
||||||
|
|
Über 2,7 Mrd. Franken für die EntwicklungshilfeBern - Die Schweiz hat 2011 2,736 Milliarden Franken oder 0,46 Prozent ihres Bruttonationaleinkommens für Entwicklungshilfe ausgegeben. Damit liegt die Schweiz unter den 23 Ländern der OECD-Liste auf Rang 11. Gegenüber dem Vorjahr hat sie sich um einen Rang verbessert.bert / Quelle: sda / Montag, 23. April 2012 / 15:54 h
Das geht aus den jüngsten Zahlen der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hervor. Mit dem Anteil von 0,46 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) lag die Schweiz 2011 genau im Durchschnitt der Leistungen der OECD-Länder. An der Spitze der OECD-Liste rangieren Schweden, Norwegen und Luxemburg mit rund einem Prozent ihres BNE.
2010 hatte die Schweiz knapp 2,4 Mrd. oder 0,4 Prozent ihres BNE für Entwicklungshilfe aufgewendet. Sie lag damit unter dem damaligen OECD-Schnitt von 0,49 Prozent.
Parlament beschloss Erhöhung Im Februar 2011 hatte das eidgenössische Parlament beschlossen, die Entwicklungshilfe bis 2015 auf 0,5 Prozent des BNE zu erhöhen.Ohne «Phantomhilfe» hätte die Schweizer Entwicklungshilfe 0,36 Prozent des BNE erreicht. (Symbolbild) /
Damit ist die Schweiz eines der wenigen Industrieländer, die ihre Entwicklungshilfe erhöhten. Die Länder des OECD-Entwicklungsausschusses DAC haben 2011 insgesamt 133,5 Mrd. Dollar für Entwicklungshilfe ausgegeben, real 2,7 Prozent weniger als im Vorjahr - dies nach einem ständigen Wachstum von mehr als 10 Jahren. Vor allem Krisenländer wie Griechenland und Spanien, aber auch Belgien und Österreich, strichen ihre Entwicklungshilfe-Budgets teils drastisch zusammen, wie alliancesud, die Arbeitsgemeinschaft verschiedener Hilfswerke, festhält. Kritik wegen «Phantomhilfe» Die Organisation kritisiert den hohen Anteil der «Phantomhilfe» in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. So werden etwa Ausgaben für Asylsuchende im Inland, die mit Entwicklungshilfe nichts zu tun hätten, sowie bilaterale Schuldenerlasse, zur Entwicklungshilfe gezählt. Ohne Asylausgaben und Entschuldung hätte die Schweizer Entwicklungshilfe 0,36 Prozent des BNE erreicht, schreibt alliancesud.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|