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Fussballfans bekommen Spiele bei Facebook zu sehenLondon - Das englische Unternehmen Perform Group will seine Sportsparte Livesport.tv via Facebook vertreiben, wie die Financial Times berichtet. User können gegen monatliche Gebühren künftig über 50 Sportkanäle direkt im sozialen Netzwerk sehen.knob / Quelle: pte / Montag, 30. April 2012 / 09:59 h
Interviews und kurze Clips gibt es kostenlos. Das Angebot konzentriert sich vor allem auf Sportberichterstattung abseits der britischen Inseln, da Livesport.tv sich üblicherweise internationale Lizenzen kauft, die aber nicht für das Land gelten, in dem ein Sportereignis stattfindet.
Von Fussball aus kontinentaleuropäischen Ligen über Tennis bis zu Australian Football ist das Angebot trotzdem breit gefächert. «Für Videoanbieter ist Facebook eine interessante Plattform. Zwar verdient Facebook wahrscheinlich mit, dafür sparen sich die Anbieter teure Marketing-Massnahmen. Zuckerberg kommt seinem Ziel, dass User seine Seite nicht mehr verlassen müssen, dadurch ein Stück näher», sagt Bianca Brendel von der Social Media Agency im Gespräch mit pressetext
Attraktives Zuschauerpotenzial Die Perform Group hat sich für eine Partnerschaft mit Facebook entschieden, nachdem Verhandlungen mit YouTube und anderen Anbietern gescheitert waren. Mit Facebook ist sich das Videounternehmen jetzt einig geworden. Durch die Installation der Livesport-App können Nutzer schon bald Sportveranstaltungen sehen und mit ihren Freunden teilen. Die Abo-Kosten werden mit Facebook-Credits abgerechnet. Ein Grossteil der angebotenen Übertragungen sind im britischen Fernsehen nicht zu empfangen, sie richten sich an ein Nischenpublikum. Über Facebook sollen die jeweiligen Zielgruppen effektiv angesprochen werden. Andere Sportportale erhalten schon jetzt viel Zulauf durch Facebook-Auftritte. Durch die Installation der Livesport-App können Nutzer schon bald Sportveranstaltungen auf Facebook mitverfolgen. (Symbolbild) /
Livesport.tv ist aber der erste Anbieter, der längere Inhalte direkt bei Facebook anbietet. Das ist auch für das soziale Netzwerk ein Testlauf, um zu sehen, ob die Besucher solche Modelle überhaupt goutieren. Durch die Werbeeinnahmen auf den Seiten der Sportkanäle könnte sich für Facebook eine lukrative Einnahmequelle erschliessen. «Durch den Börsengang und Berichte über rückläufige User-Aktivität ist Facebook jetzt unter Druck», so Brendel. Für Livesport.tv ist vor allem die Aussicht auf 900 Mio. mögliche Zuschauer interessant. «Der Videodienst kann sich neu positionieren, bezahlt aber für den Zugang zum Reservoir der Facebook-Nutzer. Beide Seiten profitieren von diesem Geschäft.» Präzedenzfall Auch andere Medienhäuser haben angekündigt, in Zukunft Inhalte bei Facebook anbieten zu wollen. Die französische Zeitung Le Monde und der TV-Kanal Canal Plus sowie der italienische Pay-TV-Sender Sky Italia wollen ebenfalls noch diese Woche ihre Pläne für das soziale Netzwerk präsentieren. Auch klassische TV-Sender liebäugeln also mit einer Übertragung via Facebook. «Angst vor Facebook als Konkurrenz-Infrastruktur müssen die TV-Sender auf absehbare Zeit nicht haben. Die Plattform als zweites Standbein zu nutzen, wie es auch Radiosender und Zeitungen tun, ist unproblematisch. Auch Spotify hat trotz enger Kooperation mit Facebook Erfolg. Das komplette Programm wird aber kein klassischer TV-Anbieter bei Facebook spielen», erklärt Brendel.
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