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Lufthansa streicht 3500 Stellen

Zürich - Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa hat im ersten Quartal 2012 einen operativen Verlust von 381 Mio. Euro eingeflogen, ihre Tochter Swiss ein Minus von 4 Mio. Franken. Nun streicht Lufthansa weltweit Stellen. Auch die Swiss soll Kosten einsparen.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 3. Mai 2012 / 09:14 h

Wegen des schlechten operativen Ergebnisses will die Lufthansa im Zuge ihres milliardenschweren Sanierungsprogramms in den kommenden Jahren weltweit 3500 von rund 120'000 Stellen streichen. Dies teilte die grösste deutsche Fluggesellschaft am Donnerstag mit. Bereits Anfang des Jahres hatte Lufthansa das Programm angekündigt, ohne den geplanten Stellenabbau zu beziffern. Lufthansa muss sich sputen um im Wettbewerb mit Billigfliegern und rapide wachsenden Rivalen wie Emirates bestehen zu können. Der Stellenabbau betrifft vorwiegend Konzernfunktionen in Deutschland. Konzernchef Christoph Franz sagte: «Nur wenn wir jetzt die administrativen Funktionen neu strukturieren und auch einen Stellenabbau in Kauf nehmen, können wir langfristig Arbeitsplätze erhalten und neue Arbeitsplätze schaffen.»

Abbau sozialverträglich gestalten

Lufthansa will mit dem Stellenabbau und weiteren Schritten das Ergebnis in den nächsten Jahren um 1,5 Mrd. Euro verbessern. Ziel sei es, den Abbau sozialverträglich zu gestalten. Mit rund 100 Mio. Franken muss sich auch die Swiss am Ertragsverbesserungsprogramm beteiligen, wie die Airline bereits bei Vorlage des Jahresergebnisses am 15. März bekannt gegeben hatte. Was dies für den Personalbestand in der Schweiz konkret bedeutet, ist noch unklar.



381 Millionen Euro Verlust flog die Lufthansa ein. /

«Die Swiss partizipiert am Ertragsverbesserungsprogramm des Lufthansa Konzerns, die konkreten Massnahmen werden derzeit noch erarbeitet», sagte eine Swiss-Sprecherin. Anpassungen in der Verwaltung seien nicht auszuschliessen. Die Swiss sei jedoch bereits schlank aufgestellt.

«Situation schwierig»

«Die Marktsituation bleibt schwierig, die Volatilität in unserer Industrie hat ein Niveau erreicht, das wir bisher nicht gekannt haben», erklärte Swiss-Chef Harry Hohmeister. Es ist das erste Quartal mit roten Zahlen seit Anfang 2010. Im ersten Quartal 2011 hatte die Swiss noch einen Gewinn von 16 Mio. Fr. verbucht. Auch der Mutterkonzern leidet: Wie die Lufthansa bereits am Mittwochabend mitgeteilt hat, ist das Unternehmen im ersten Quartal 2012 tief in die roten Zahlen gerutscht. Operativ verbuchte die Gruppe konzernweit einen Verlust von 381 Mio. Euro nach einem Verlust von 169 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Arbeitsmarkt

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


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Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung



Swiss begrüsst weniger Fluggäste Zürich - Die Fluggesellschaft Swiss hat im April deutlich weniger Passagiere als im Vorjahr befördert. Das Minus lag bei 2,6 Prozent. In absoluten Zahlen kam die Schweizer Vorzeige-Airline auf 1,4 Millionen Passiere. Fortsetzung


Streik führt zu Flugausfällen Zürich/Genf/Basel/Bern - Zehntausende Flugpassagiere von und nach Deutschland brauchen am Mittwoch viel Geduld. Der angekündigte Warnstreik der deutschen Gewerkschaft Verdi tangiert auch den Luftverkehr an den Schweizer Flughäfen Zürich, Genf, Basel und Bern. Dutzende Flüge fallen aus. Fortsetzung



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